SbZ-Archiv - Stichwort »Erster August«

Zur Suchanfrage wurden 1403 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 2

    [..] ellen. Außerdem leben in Österreich noch rund Volksdeutsche, die inzwischen die österreichische Staatsbürgerschaft beantragt und auch erhalten haben. Unter den neu Eingebürgerten rangieren die Sudetendeutschen mit an erster Stelle. In Wien rechnet man nicht ohne ein gewisses Bedauern damit, daß noch rund Volksdeutsche die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten werden. Österreich sei mit seinem Optionsgesetz fünf Jahre zu spät gekommen, ,so heißt es in de [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 3

    [..] n mit dem Kampf zwischen einem rumänischen General und einer russischen Agentin, und sie endete mit dem Krampf zwischen dem rumänischen Künig Michael und dem russischen Volkskommissar Wyschinski. Der General, der den Kampf aufnahm und so lange mit äußerster Entschlossenheit führte, bis er -- um sein Leben zu retten -- in die britische Mission in Bukarest flüchten mußte, war Nikolaus Radescu, einer der engsten Vertrauten des jungen , Königs. Nach dem Staatsstreich vom . Augu [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 4

    [..] r des Ortsversins München-Nord und Mitglied des Bezirksvorstandes Oberbayern. Landtagskandidct Am Sonntag, dem . März, wählt die Bevölkerung Baden-Württembergs einen neuen Landtag. Um die Sitze streiten sich in erster Reihe die CDU (bisher stärkste Partei), die SPD und die FDP; ob der BHE die Fünfprozenitklausel überspringen und damit an der Mandatsverteilung beteiligt wird, ist noch nicht zu übersehen, um so weniger, als das Wahlgesetz eindeutig Parteien bevorzugt, die [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 8

    [..] ellt ist. Das Siedlungsprogramm der Bundesregierung wird zur Zeit im Bundeskabinett beraten. Prof. Oberländer wies jedoch mit Nachdruck darauf hin, daß der Erfolg der Siedlungsarbeit in erster Linie von der Bereitstellung des Bodens abhängig sei und gerade auf diesem Sektor eine Reihe erfolgversprechender Maßnahmen in den Ländern durchgeführt werden müßte. So z.B. habe man in einem Bundesland bereits sehr gute Erfahrungen mit der Regelung gemacht, daß an Stelle einer Barzahlu [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 2

    [..] eit wieder zum Vorsitzenden gewählt worden war. Daraus und aus der Tatsache, daß der Brief genau einen Tag vor Beginn der Besprechungen zwischen der CDU und der FDP den beiden Bundesministern zugestellt wurde, schließt man in Bon*ner politischea Kreisen; daß ^er Inhalt der Schreiben in erster Linie an die Adresse der FDP gerichtet war. Damit scheint nun endgültig festzustehen, daß Prof. Oberländer bis zum Ende dieser Wahlperiode im Sommer kommenden Jahres weiterhin für die Ei [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 1

    [..] r die Tätigkeit unserer Landsmannschaft im Rahmen der westdeutschen Vertriebenenpolitik. Die Landsmannschaft verdanke ihre Erfolge und die geachtete Rolle, die sie innerhalb der verschiedenen Organisationen der Heimatvertriebenen spiele, in erster Linie ihrer Geschlossenheit und Einmütigkeit. Unsere Landsmannschaft bedauere die Zersplitterung unter den Heimatvertriebenen und bejahe jeden vernünftigen und ehrlichen Versuch, alle Vertriebenen in einer Dachorganisation zu verein [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 5

    [..] Bestrebungen, zu Grund und'Boden zu kommen, an dem versteckten Widerstand der Einheimischen und der Gemeinderäte scheiterten. Er forderte die Landsmannschaft -auf, alles zu tun, um endlich eine gesetzliche Regelung herbeizuführen, die die auslaufenden Höfe in erster Linie bodenwilligen Vertriebenen-Bauern zuspricht. Landesverbandsvorsitzender Dr. Oskar S c h u s t e r überbrachte die Grüße der Landsmannschaft. Er unterstrich die glückliche und fruchtbare Zusammenarbeit mit de [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1952, S. 2

    [..] ng durch die zuständigen Ressortminister und den Bundeskanzler tritt das Gesetz offiziell in Kraft. Wir geben im Folgenden eine Übersicht über die wichtigsten Bestimmungen des Gesetzes: Vertreibungsschäden Für die Heimatvertriebenen ist in erster Linie der Begriff des Vertreibunigisschadens von Bedeutung. Nach den Bestimmungen des Fteststellungsgesetzes liegen solche Vertreibungsschäden vor, wenn sie: a) einem Vertriebenen, b) im Zusammenhang mit den gegen Personen deutscher [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 3

    [..] ." Der Winter? ,,Nun, verhungern werden wir nicht, wir leben ja dn einem Sozialstaat", antwortete er verbittert. ,,Niemand wird verhungern, keine Angst, wir werden schon am Leben bleiben." Ein heimatvertriebener Arzt, der eines der großen Flüchtlingslager in Bayern betreut: ,,Die Winter sind auch vom psychologischen Standpunkt Krisenherde erster Ordnung; die Trostlosigkeit der kalten und eintönigen Wintertage leisten der Apathie und der Vermassurag großen . Vorschub.- Im Wint [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 4

    [..] igkeit wieder aufzunehmen. In Friedrich Breckner verlieren die Siebenbürger Sachsen einen Repräsentanten dieser Zeit, in der das Wirken und Streben des siebenbürgischen Bürgers darauf gerichtet war, in erster Linie der Kirche und der Volksgemeinschaft zu dienen. So hat der Verstorbene neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit eine Reihe führender Ehrenämter innegehabt, war während seiner Tätigkeit in Mediasch Kurator des Schelker Kirchenbezirkes, hat am Landeskirchenseminar Vol [..]