SbZ-Archiv - Stichwort »Entschädigung Der Sachsen Für Zwangsarbeit In Russland«

Zur Suchanfrage wurden 38 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 15 vom 25. September 2012, S. 2

    [..] hsen, Kreissparkasse München, BLZ Konto-Nr. . Gesamtherstellung: Mayer & Söhne Druck- und Mediengruppe GmbH Oberbernbacher Weg , Aichach. Bei Nichtlieferung in Fällen höherer Gewalt kein Entschädigungsanspruch. Für unaufgefordert eingesandte Bilder, Manuskripte und Bücher wird keine Gewähr übernommen. Die Redaktion behält sich Kürzungen und Zusammenfassungen vor. Mit Namen oder Signum gekennzeichnete Artikel stellen die Meinung des Verfassers, nicht [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 2012, S. 2

    [..] und Spätaussiedler in Deutschland. Wir bitten darum, auch unser Schicksal im öffentlichen Gedenken der Gesellschaft zu verankern, es ist Teil der gemeinsamen Geschichte! Die Entschädigung deutscher Zwangsarbeiter ist ein weiterhin offenes Thema. Die allermeisten Opfergruppen des Zweiten Weltkrieges ­ im In- und Ausland ­ wurden zwischenzeitlich entschädigt. Auch in Deutschland darf es nicht sein, dass mit unterschiedlichem Maß gemessen wird. Es wäre ein längst überfälliges Ze [..]

  • Folge 8 vom 25. Mai 2012, S. 1

    [..] fehlenden Unterlagen empfohlen, die Klage zur Fristwahrung einzureichen und eine Nachreichung der Belege anzukündigen. Die Klage muss vor Fristablauf beim Gericht eingehen. Ein Muster für eine fristwahrende Klage kann unter www.siebenbuerger.de/verband/informa tionen/ heruntergeladen werden. Nach Fristwahrung ist darauf zu achten, kurzfristig eine umfassende rechtliche und den Einzelfall betreffende Begründung sowie die Belege nachzureichen. Für die Verschleppung zur Zwangsa [..]

  • Folge 8 vom 25. Mai 2012, S. 2

    [..] einigung beigebracht werden, wenn Zeit und Ort der Verschleppung genau angegeben werden können. Zusagen rumänischer Verantwortungsträger noch nicht umgesetzt Schwierigkeiten beim Durchsetzen der gerechten Entschädigung für diese vielleicht traumatischste aller Verfolgungsmaßnahmen, denen unsere Landsleute nach dem Frontwechsel Rumäniens im August und der Eingliederung in den kommunistischen Machtbereich ausgesetzt wurden, konnten trotz politischer Anerkennung des Unrecht [..]

  • Folge 6 vom 15. April 2011, S. 3

    [..] dung der Charta der Heimatvertriebenen in Stuttgart, oder am zweiten Sonntag im September, der als ,,Tag der Heimat" festlich begangen wird, eingerichtet werden. Breiten Gesprächsraum nahm eine mögliche Entschädigung von deutschen Zwangsarbeitern ein. Im Gegensatz zu vielen anderen Opfergruppen fallen diese Opfer des Weltkrieges nicht oder nur zu einem kleinen Teil in die bisherige Gesetzgebung zur Entschädigung von politisch Verfolgten. Der BdV tritt für die Anerkennung [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 2011, S. 2

    [..] llte Feststellungsantrag positiv im Sinne des Betroffenen entschieden. Zu beachten ist, dass nach dem Urteil des rumänischen Verfassungsgerichtshofes vom . Oktober die Leistungsregel, wonach politisch Verfolgte auch eine Geldentschädigung als Schmerzensgeld bekommen können, als verfassungswidrig eingestuft worden ist (siehe Siebenbürgische Zeitung, Folge vom . November , Seite ). Deswegen konnte das zuständige Gericht einem Zahlungsantrag nicht stattgebe [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 2005, S. 1

    [..] chaft der Siebenbürger Sachsen vehement eingesetzt und damit den Weg in die Freiheit für die Angehörigen der deutschen Minderheit geebnet, die dem kommunistischen Terror und den Verfolgungen eines menschenverachtenden Systems ausgesetzt waren. Die Russlanddeportation und das Kriegfolgenschicksal waren wichtige Argumente für die Siebenbürger Sachsen und die anderen Südostdeutschen, in den Genuss des deutschen Vetriebenenrechts zu kommen. Die Entschädigungsproblematik der Russl [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 2005, S. 4

    [..] tsetzung von Seite ) historischen Gründen als gerecht ansieht. ,,Der Bundesregierung ist aber auch bewusst, dass viele Deutsche während des Zweiten Weltkriegs und unmittelbar danach Opfer von Gewalt und Willkür durch fremde Mächte wurden. So groß dieses Unrecht auch war: Es hatte in der Regel seine Wurzeln in Untaten des NS-Regimes. Nicht zuletzt deshalb hat die Bundesregierung davon abgesehen, von der Russischen Föderation Entschädigung wegen erlittener Zwangsarbeit zu ford [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 2005, S. 4

    [..] ch auf sowjetische Angaben aus dem russischen Militärarchiv, die er als relativ zuverlässig bezeichnete. Polian kritisierte andernorts publizierte, abweichende Zahlen als viel zu hoch gegriffen (z.B.: Rotes Kreuz, München: ). Außerdem empfahl der Historiker den ehemaligen Russlanddeportierten, in Russland materielle Entschädigung einzuklagen. Prof. em. Dr. Dr. Georg Weber, Professor am Institut für Soziologie in Münster und Herausgeber der mehrbändigen Publikation ,,Di [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 2005, S. 7

    [..] nie wieder geschieht". ,,Nicht anklagend oder abrechnend, sondern mahnend, Toleranz anderen Menschen, anderen Nationen gegenüber fordernd, schreiben wir, damit nie wieder den Menschen durch Menschen ein so großes Leid und Leiden zugefügt wird." (aus Rose Schmidt: ,,Das große Leid") Nicht anklagend stehen wir heute da, sondern fordernd. Wir fordern: a) Eine symbolische Entschädigung, und von Seiten der Regierung als rumäniendeutsche deportierte Zwangsarbeiter öffentlich anerk [..]