SbZ-Archiv - Stichwort »Emol«

Zur Suchanfrage wurden 132 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 4

    [..] d Jugendtanzgrup- · pen der Frauen: Elisabeth Hösch, Erna Dienesch, Brigitte Schoppel und Hans Penteker, alle in ihren verschiedenen Trachten. Neben anderen Tänzen gab es eine Polka-Mazurka, ,,Et wor emol an recklich Med", einen schottischen Tanz und sogar eine Hora. Eine Sondereinlage bildete das Auftreten einer kleinen (etwa zwölf Jahre) Kanadierin mit einem Fahnen- und Stabtanz artistisch-virtuos getanzt. Unsere Berufs-Fußballgruppe hatte ein Turnier gegen verschiedene Ver [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1963, S. 5

    [..] urch -die Felder schreite, Rudolf Lassei (Orchester) - Siebenbürgische Bauernstickerei, Trude Geißler-Nussbächer - Tanz der Kinder, Volksweise (Orchester) - Siebenbürgens Kind, Josef Martin. - Et wor emol, Hermann Kirchner (Orchester) - Weinlese, Michael Albert - Botscher Tanz, Volkstanz (Klarinette und Akkordeon). SeiteB: Seminaristenmarsch,MartinThiess (Blasmusikkapelle) - Heitere Geschichten, Hinz Fabricius - Gade Morjen, Georg Meyndt (Chor) - Bottich, Anekdote - Dinzken, [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1963, S. 8

    [..] n d' Broscht ledreckt, we meng Mamm nach huot gesponnen! Zenter as meng Mamm gesponnen an um Speicher d' Riedche stet, si meng golden Drem verschwommen, an ech wes vun Tren a Led. Gott, wann ech nach emol seeß bei dem Riedchen hir zu Feeß, we meng Mamm nach huot gesponnen! Wä meng Motter noch huot gesponnen (Hermannstädter siebenbürgisch-sächsische Mundart) Wä meng Motter noch huot gesponnen Und ech bei dem Radchen saß, Do huot lokter selich Stangden De Frad mir brocht an äre [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 5

    [..] es Landes Nordrhein-Westfalen, Konrad Grundmann . Volkstanz (gemeinsam Heirten, Osterfeld, Setterich) . Uhr: Offenes Singen . Uhr: Drei Volkstänze, gruppenweise Alle gemeinsam: Tanz ,,Et wor emol en recklich Med" Ansprache des Bundesvorsitzenden . Uhr: Gemeinsames Lied ,,Siebenbürgen" Geselliges Beisammensein u. Tanz . Uhr: Zapfenstreich. In die Bundesrepublik zugewandert: Von zuständiger Stelle erhielten wir die Mitteilung, daß im Monat April insgesamt [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 8

    [..] oder dem Hintern in den Himmel gehst.") ,,Ech gliewen net" (,,Ich glaube nicht"), entgegnete Vinz, ,,falls ech mät dem Heandern furun durch de Hemmelsdir gohn, wird der Petrus sächer raffen: Nea säch emol do, der Figuli Heinrich äs uch schin hä!" (,,Falls ich mit dem Gesäß voran durch die Himmelstür gehe, wird der Petrus sicher rufen: Na sieh einmal an, der Figuli Heinrich ist auch schon hier!") Am . April starb in Rimsting am Chiemsee unsere liebe Mutter, Großmutter, Ur- un [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 6

    [..] raven Kindern. Aber siehe: sie waren alle brav gewesen, kamen, wenn auch mit klopfendem Herzchen, vor und sprachen artig ihre Sprüchlein und Gedichte, ja, eine kleine Sechsjährige sang sogar ,,Et wur emol e recklich Mäd" und erbot sich, auch das Siebenbürgerlied zu singen, worauf schnell eine kleine Gruppe sich zusammenfand, die nun zusammen das Heimatlied ihrer Eltern anstimmte. Der Nikolaus hatte alle Veranlassung, die kleine Schar zu loben und mit leckeren Dingen aus seine [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1961, S. 2

    [..] Wir sind gewiß dankbar, zur Kenntnis zu nehmen, daß diese Heimatlieder nun auch in der Ferne unser Gemüt mit der verlorenen Heimat wieder in Kontakt bringen sollen. Es sind dies die Lieder; . Et wor emol en recklich Med; . Af deser Jerd; . Ich kenn ein Fleckchen und endlich . Siebenbürgen, Land des Segens. Sie alle sind anständig wiedergegeben und im Ganzen ordentlich gesungen, so daß wir ihnen auf ihrer Wanderung durch die Welt viel Glück wünschen. Wenn wir diese Lieder [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1961, S. 6

    [..] n jeder Hinsicht erfolgreich und allen eine Freude. Das reichhaltige Programm umfaßte mit eingestreuten flotten Liedchen und dem flgurenreichen Aufmarsch eine Reihe von Volkstänzen, darunter ,,Et wor emol en reklich Med" und die ,,Sünros". Die Gruppe tanzte nett und unbefangen und fand den hellen Beifall aller Zuschauer, der sich auch bei der Sammlung frei; williger Spenden sichtlich auswirkte. Zwei kurze Geschichten vom Tschiripik und als Ausgleich für die Gäste, die nicht s [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1960, S. 7

    [..] r Mai-Nummer unseres Blattes. Lore Connerth Saksesch Wält ä Wiert uch Beld Det Platz Helen huet de Wärschker gemocht, Gezichent äst worden ä Mellemboch Vum Stegmann Berta, der Bachdräckerän. Zem zwietemol giht et am Lond eräm, Den sakseschen Kängdern zer Frod -Wonn der Krästmon kit, won et schnot. Kängd, wat machst ta, ach herrieh! Doräm git em der Kaffee? Net versprätz en iwerol Af dem Däsch! T'äs dich c Grol! Et wor emol en klinzich Mäsch, Da fluch am Guerten änt Gebüsch, S [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 5

    [..] us Delicti!" Fusiak drückt sich zur Tür hinaus und -- ward nicht mehr gesehen. -,,Heinrich, an desem Tempo wärde mer bäs iwermarn net fertig. Ech mess ä menje Ordination!" ,,Ja, Doktor; Weber, sah Se emol nah, wat dö los äs." Weber geht. -- Nach einiger Zeit kommt er ganz zaghaft zurück und stellt ein leeres Einsiedeglas auf den Tisch, auf dessen Boden ein schwarzes Etwas liegt,wie eine gedörrte Zwetschke. ,,Ech bidden, Herr Stadthiftmann, der Fusiak uch der Gablinsky getra s [..]