SbZ-Archiv - Stichwort »Elisabeth Axmann«

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Zur Suchanfrage wurden 36 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 26. Juni 2023, S. 9

    [..] war (Fritsch hatte bereits in ihrer Jugend eine dementsprechende Ausbildung in Wien genossen ­ Anmerkung des Verfassers). In auffallender Spannung dazu stehen die Erinnerungen der Kulturjournalistin Elisabeth Axmann, die sich allerdings auf Fritschs Tanzstunden in den Jahren um beziehen: ,,Das war nicht Ballett, was man da lernte, sondern Ausdruckstanz. Die ältliche Dame und ihre Schwester Paula, die Klavierspielerin, das waren Relikte vom Beginn des Jahrhunderts, ihre [..]

  • Folge 17 vom 1. November 2021, S. 9

    [..] war. Die bekanntesten Kritiker äußerten sich sehr positiv in den Presse, zum Beispiel Dan Grigorescu, Tudor Octavian, Octavian Barbosa u.a., in deutschsprachigen Medien: Günther Ott, Paul Schuster, Elisabeth Axmann, Rohtraut Wittstock, Ruth Lissai, Ildiko Schaffhauser, Heinrich Lauer und später vor allem Franz Heinz, der auch in Deutschland fachkundig über meine Ausstellungen berichtete. Als Fotograf dokumentierte Edmund Höfer meine Ausstellungen. Als Künstler in Bukarest w [..]

  • Folge 13 vom 10. August 2021, S. 13

    [..] (in Kronstadt, Stalinstadt von bis ) der Filiale des Künstlerverbandes mit figurativen Porträts, Landschaften, Stillleben und Kompositionen teilnahm. Ihre Arbeiten waren der Kunstkritikerin Elisabeth Axmann (-) bereits in der Regionalausstellung von aufgefallen, die Marianne Simtion und Helmut von Arz (-) als vielversprechende Nachwuchskünstler vorstellte. Zu den gelungenen Werken jener Jahre gehören das Porträt ihres Großvaters Aurel Simtion so [..]

  • Folge 19 vom 10. Dezember 2015, S. 11

    [..] und Sarah Hummler. Die beiden neuen Hefte behandeln das multikulturelle Banat. Namhafte Wissenschaftler und Autoren haben sich daran beteiligt, wie etwa Maria Hausleitner, Hans Dama, Anton Sterbling, Elisabeth Axmann, Werner Söllner, Konrad Klein, Franz Heinz und viele andere mehr. In beiden Heften ist ein eigener Teil über das multikulturelle Banat zu finden, der vor allem geschichtlich geprägt ist. Im ersten geht es beispielsweise um Mustafa Bego, den türkischen Nargileh-Ra [..]

  • Folge 9 vom 10. Juni 2015, S. 3

    [..] ................................ - Bánffy-Lesung in Regensburg ...................... Neuerscheinung: CD mit Barner-Liedern ...... Konferenz zu Überwachungsakten in Berlin .. Zum Tod von Elisabeth Axmann .................... Jahre Naturwissenschaftliches Museum .. Richard Wagner in der Zeitschrift Matrix ....... Verschiedenes ....................................... , Jahre Petersdorf-Tag in Michelau ............ Meldungen aus Österreich .. [..]

  • Folge 9 vom 10. Juni 2015, S. 15

    [..] Historikerin Hannelore Baier (Hermannstadt) Foto: © IKGS Es gibt Menschen, die einem den Glauben vermitteln, dass es in der Kultur, ja sogar in der deutschen Kultur Sympathie gibt. So ein Mensch war Elisabeth Axmann. Sie ist am . April in Köln gestorben. Sympathisch an dieser Kultur und ihrer Sprache ist nicht zuletzt, dass sie, wenn von bedeutenden Persönlichkeiten die Rede ist, auf andere Sprachen ausweicht und man dann von einem Grandseigneur oder einer Grande Dame [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 2009, S. 5

    [..] n für die bedeutendste, die intelligenteste und am weitesten ausholende Essayistin, die es je in der deutschsprachigen Literatur in und aus Südosteuropa gab ­ wie sie gemeinsam mit der geborenen Elisabeth Axmann überhaupt die bemerkenswerteste Autorin dieses Raumes in ihrer Generation ist. Wer z. B. die in den Südostdeutschen Vierteljahresblättern, München, veröffentlichten, vom Linzer Schauspieler Günter Gräfenberg auf Tonband gesprochenen ,,Fragmente" unter dem Ti [..]

  • Folge 6 vom 15. April 2008, S. 8

    [..] er` eingerichtet hatte, ein Nichts von einem Raum, in dem man aber herrlich, aus der nur ein wenig aufgebrochenen Bücherkiste, lesen konnte", schreibt die aus Czernowitz stammende Literaturkritikerin Elisabeth Axmann in ihren Erinnerungen ,,Wege, Städte". Literatur in totalitären Zeiten ist aber nicht nur eine Fluchtwelt, sondern auch eine scharfe Waffe gegen das Regime. Für viele Autoren bedeutete das: Verfolgung, Tod oder Exil. ,,Und als ich wiederkam, da kam ich nicht wied [..]

  • Folge 6 vom 15. April 2006, S. 10

    [..] deutschen Vertriebenen [Hrsg.]: ,,Ostdeutsche Gedenktage /. Persönlichkeiten und historische Ereignisse", Bonn, ; Seiten, ISBN ---X, , Euro. Ein Buch mit Erinnerungen von Elisabeth Axmann, geboren im Sommer in Siret/Sereth (Bukowina), legte der Rimbaud Verlag im Herbst vor. Das Buch ist sowohl vom literarischen Anspruch als auch vom Erinnerungswert her bedeutsam. Die Autorin hält Abschnitte von Alltags- und Regionalgeschichte (Bukowina, [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 2005, S. 5

    [..] Aufklärung und Toleranz konzipierte Gesamtschau einer europäischen Randregion von eigenartigem Reiz. Aus der rumäniendeutschen Literatur hat der Rimbaud Verlag auch Alfred Kittner und in diesem Jahr Elisabeth Axmann (beide mit Gedichtbänden) veröffentlicht. Man weiß noch viel zu wenig über die neueste rumäniendeutsche Literatur. Das Interesse an ihr ist nach wie vor sehr groß. Daher sollten vor allem die Literaturschaffenden vor Ort gefördert werden. Zumal im Zeichen der Glo [..]