SbZ-Archiv - Stichwort »Einen Mann«

Zur Suchanfrage wurden 5696 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1958, S. 6

    [..] eration oft unerträglich ist. Vieles, was der Mutter unerläßlich erscheint, kommt heute nicht mehr in Frage. Die Wohnung ist zu eng, Gäste benehmen sich zu ungezwungen und zu lebhaft, die Kinder sind, (oft durch einen Beruf der Mutter), für den Geschmack der Großmutter zu selbständig und zu reif in den Fragen .des Alltags. Soviel aber auch die Jungen bei einem solchen Zusammenleben aufgeben, so muß doch die ältere Frau das größere Opfer bringen, denn sie hat das eigene Heim u [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1958, S. 7

    [..] t von den Landsmannschaften in Hamburgs Ausstellungspark ,,Planten un Blomen" statt. Durch das besondere Bemühen unserer Leiterin des Hamburger Frauenkreises, Frau Gertrud Kaeker, ist es uns gelungen, innerhalb dieser Ausstellung einen siebenbürgischen Stand zu zeigen, der wirklich Einblick in unsere Volkskunst und unser Kulturschaffen brachte. Zeigten die anderen Landsmannschaften meistens Bilder von Dichtern, Denkern und Schaffenden, so zierten unseren Stand vor allem wertv [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1958, S. 8

    [..] g? Nur die Rauchfangkehrer fehlen Nehmen wir einmal an: der Bundestag erleidet Schiffbruch, ^ strandet an einer menschenleeren Insel und muß nun sehen, wie er zurechtkommt. Wären unsere Abgeordneten in einer solchen Situation nicht verraten und verkauft? Müßten sie nicht jämmerlich kapitulieren? Keineswegs. Denn es gibt fast keinen Beruf, der im Bonner Parlament nicht vertreten ist. Und man könnte sich vorstellen, daß die Abgeordneten sich auf der unwirtlichen Insel sehr [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 2

    [..] Seil© SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . März Wilhelm Schunn zum . Geburtstag Einen regelrechten Lebenslauf von ihm zu schreiben, wie es sich eigentlich aus diesem Anlaß gehören würde, dazu bin ich nicht imstande, denn dazu weiß ich zu wenig über ihn. Denn er trat erst in dem Augenblick in mein Leben, als er im Jahr eines Tages zu mir in die Sparkassa kam, um mich aufzufordern, die Leitung der Nachbarlichen Hilfe der nach.mehr als vierzigj ährigenDornröschenschlaf zu n [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1958, S. 6

    [..] DIE SEITE DER FRAU DinkeEsböhl In diesem Jahr ist eine schöne Schau unserer wertvollen Heimatkunst geplant und zwar so, daß alle Landesverbände je einen Stand mit Leihgaben ihrer Mitglieder aufstellen. Es können nicht nur Stickereien und Webereien sein, wir haben schöne Krüge und Wandteller, Zinngeschirr und allerlei Hausrat, von dem sicher manch schönes Stück mit in die neue-alte Heimat mitgekommen ist. Wenn auch mancher . recht wenig mitbringen konnte, so wird uns alle der [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 7

    [..] ten wurden auch Faschingszeitungen herausgegeben, in welchen dann so mancher Mitbürger durch den Kakao gezogen wurde. Der Nachmittag des zweiten Tages war den Kindern gewidmet. Da kam jung und alt zusammen und wenn die Kleinen sich müde gehopst hatten, wurden sie nach Hause geschafft und die Erwachsenen blieben noch lange fröhlich beisammen. Nachdem die vielen Köchinnen den Bedarf nie genau feststellen konnten, mußten am dritten, oft auch noch am vierten Tag die Reste vertilg [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 8

    [..] möglichst groß ist. Die Vertriebenen werden in der Regel in der Zeit, in der sie nach der Vertreibung als Unselbständige Pflichtbeiträge entrichtet haben, mit ihren Einkünften unter der allgemeinen Rentenbemessungsgrundlage gelegen haben. Aus diesem Grunde wird es im Regelfall für den Vertriebenen günstig sein, verhältnismäßig hohe-Monatsbeiträge nachzuentrichten, um zu einer individuellen Eemessungsgrundlage auf der Höhe der Beitragsbemessungsgrenze zu kommen. Der Artikel [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 2

    [..] pfe davonflattern gesehen hätte, denen ich sie nicht apportiere. Einmal erzählte er mir mit seiner glockenhaften Stimme eine Geschichte, die sich ein Politiker in Ungarn vor geleistet hatte. Der Ehrgeizling, der sich für einen Madjaren hielt und nach Herkunft ein Deutscher war, sprach auf dem Marktplatz einer ziemlich großen Stadt zur Menge, um sieh bei ihr für die nächste Abgeordnetenwahl Liebkind zu machen, und dies gelang ihm auf höchst bezeichnende Weise. Er schrie: [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 3

    [..] ns Hartl als Buch heraus. Es handeit sich um die einzige autorisierte Biographie auf Grund der von Prof. Oberth dem Verfasser selber gegebenen Darstellung. Der Preis des mit Bildseiten ausgestatteten, in Leinen gebundenen umfangreichen Werkes beträgt , DM. Mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages veröffentlichen wir aus der Biographie, die Leben und Werk des berühmten Siebenbürger Sachsen in spannend geschriebener Form schildert, den nachfolgenden Abschnitt. Es war [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 2

    [..] ich mit ihnen unter der Verantwortung des christlichen Gewissens auseinanderzusetzen und die gewonnenen Einsichten in seiner Arbeit früchtbar zu machen. Die mit seiner reichen Begabung verbundene warme, menschenfreundliche Art seines Verhaltens gegenüber seinen Gemeindegliedern hat ihm nicht nur die Wertschätzung, sondern liebevolle Verehrung weiter Kreise erworben. Auch in der Schule ist er nicht nur ge-. achteter Lehrer, sondern der warmverehrte Freund der Jugend geworden, [..]