SbZ-Archiv - Stichwort »Eier«

Zur Suchanfrage wurden 290 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1956, S. 7

    [..] d guten Ratschläge verdanken wir Frau Leni Reiser, Nachsee , Post Lechbruck im AIgäu.. Was kochen wir am Sonntag? Schwäbische BrätknSdel-Suppe Etwa g Kalbsbrät wird mit V« Liter Milch und - Eiern gut verrührt. Nach und nach gibt man - Eßlöffel Semmelbrösel, Eßlöffel heißes Fett, das nötige Salz, Muskat und Petersilie hinzu. Da das Brät ziemlich anzieht, läßt man es eine Weile stehen und gibt dann, wenn nötig, .noch etwas Milch hinzu. Dann werden mit einem Löffel [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 3

    [..] iiß morgen früh das Salz nicht." Er 'dreht sich lachend aiuf der Ferse herum. ,,Und die Schweine?" ,,Die besorge ich. Beim Kleesdmeiden hilfst du mir, Bruno!" -- Mein Ältester nickt. ,,Daß ich diese Feiertage auch genügend Brennholz habe!" ruft die Mutter etwas vorwurfsvoll auf die Veranda, wo wir uns niedergelassen halben. ,,Sollst zufrieden sein, es gibt Cabniuva! Da wird dein Festtagsbraten in der halben Zeit fertig sein", erwiderte ich beschwichtigend, aber ich denke nich [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1955, S. 7

    [..] und mit Bröseln bestreuten Form im Rohr überbäckt. Dazwischen legt man ,,was man eben hat". Also Fleisch- oder Wurstreste, Grammeln, gekochten Karfiol oder Kohl, Schwämme, hartgekochte, kleingehackte Eier oder Fisch, je nach Geldbeutel oder Geschmack. Das Ganze übergießt man mit Milch (oder Rahm), die man mit oder mehreren Eiern und etwas Mondamin verklopft hat, und überbäckt das Ganze hübsch braun in der Röhre. Sehr gut sind auch als Hauptspeise die verschiedenen Püreearte [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1952, S. 5

    [..] u Feindseligkeiten führt, kulturell sich aber immer ,,ansteckend" auswirkt. Daß zu Ostern eine Vielzahl jener Bräuche angewendet wurde, entspricht der Bedeutung dieses Festes in der Christenheit als Feier der Auferstehung des Erlösers, andererseits auch ausgelöst wurde durch das befreiende Aufatmen des Menschen in der wiedererwachten Natur. Der Feier des Sieges des (Frühlings über den Winter war das Osterfest in seiner ursprünglichen Bedeutung geweiht. Schon in der Karwoche. [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 6

    [..] dkg Zucker, Dotter, dkg geschälte gestiftelte Mandeln, dkg Zitronat, dkg. Pistatien, dkg schwarze Korinthen. Margarine bröselt man mit dem Mehl auf dem Brett gut ab, verarbeitet sie mit Eiern, Rahm und Zucker zu einem glatten Teig, den man Yi cm dick auswalkt und in zwei gleiche Teile schneidet. Man durchsticht sie einige Male und bäckt sie auf dem bemehlten Backblech hellgelb. Wenn der Kuchen ausgekühlt ist, bestreicht man die eine Hälfte mit einer säuerlichen [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 4

    [..] denen diie Mädchentraube, der Welschriesling, der Muskat und der Ruländer und andere gute Tropfen wachsen. ·Wenn Herbst und Winter kamen, die Tage kurz und die Abende wellig wurden, dann ging es ans Feiern: Verlobungen, große Hochzeiten und die Bälle der verschiedenen Vereine waren Höhepunkte im Leben der Gemeinde. Und der Lechnitzer verstand zu feiern! .Die' Ledigen, die Burschen und Mädchen, gehörten nach Beendigung der Schulzeit und nach der Konfirmation- der Bruder- und S [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 6

    [..] ochen und in kochendes Wasser gegeben, bis sie weich, sind. Einbrenn, fein gehackte Zwiebeln. Salz und Petersilienlaub zu den Bohnen mischen und zum Schluß wird noch Rahm dazugerührt. Blitzkuchen · Eier, eierschwer Zucker, eierschwer Mehl, eierschwer Butter, Saft und Schale einer Zitrone. Zu der flaumig geriebenen Butter rührt man nach und nach je Dotter und Löffel Zucker, dann Satt und Schale einer Zitrone, rührt darauf alles eine Stunde lang und mischt dann dar [..]

  • Folge 6 vom 15. Dezember 1950, S. 3

    [..] ristbaummarkt, obschon manchmal erst in letzter Stunde, mit allem Trubel und von allen Völkern einträchtig besucht, abspielen konnte. Wie in Deutschland vereinigte nach der Heiligen Nacht, am ersten Feiertag ein großer Weihnachtsgottesdienst in jedem Orte die Gläubigen. Es wurde darnach in allen Häusern gewaltig getafelt. Süßigkeiten häuften sich aus der Überfülle der Vorräte bei Arm und Reich zu ansehnlichen Stößen auf Tellern und Schüsseln. Diesen Freuden war auch hier die [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 5

    [..] mige Kammern ausbauen lassen, ,,um nicht fortziehen zu müssen". Michael Hoos zahlt ihr jährlich Mark Pacht. Außerdem erhält sie, ebenfalls jährlich, ein zweieinhalb Zentner schweres Schwein, Eier, Zentner Mehl, Zentner Kartoffeln, monatlich- zwei Pfund Butter und täglich einen Liter Milch. ,,Da heißt es tüchtig anpacken", meint Hoos. Der jährige, breitschultrige Bauer hat tüchtig angepackt. Die Binsenweiler erkennen den Hof kaum wieder. Das Haus ist von oben bi [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 8

    [..] inte: ,,Hat der Tittes Peter auch richtig verstanden?", denn Tittes war ein schwer-' höriger Mann. Da wurde auch dieser herangerufen, legte die Hand hinter das Ohr und antwortete, ja, im Spital wo er Eier verkauft habe, sei davon gesprochen worden. Der Donner möge ihn treffen, wenn er nicht die Wahrheit sage, und im übrigen solle man ihn in Frieden lassen, er sei gar nicht schwerhörig. Darauf erbat sich der Kutscher Andreas vom Verwalter zwei Tage frei, wandte sich um, ging z [..]