SbZ-Archiv - Stichwort »Ehemalige«

Zur Suchanfrage wurden 3211 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 25. Februar 1961, S. 5

    [..] schaft beispielgebend gewirkt und nachhaltig geschafft. Landesobmann Sommitsch steht nun schon drei Jahrzehnte in der völkischen Arbeit, sie ist ihm zum zweiten, lebenserfüllenden Beruf geworden. Der ehemalige technische Angestellte bei Rieger in Hermannstadt ging seinen Weg in und mit unserer Gemeinschaft und blieb ihr auch tätig treu. Als er im Jahre zum Landesobmann-Stellvertreter gewählt wurde, erwartete ihn eine große Aufgabe, die er durch seine vorzüglichen Begabun [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1960, S. 5

    [..] in Siebenbürger leitet Österreichs modernste Volksschule Im Jahre gründeten der Siebenbürgische Lehrer Müller und der Donauschwabe Leisch im Lager Haid eine Schule. Die Führung übernahm der ehemalige Leiter der Lehrerbildungsanstalt Sächsisch-Regen, Prof. Traugott Schwab und blieb bis zu seinem Tode im Jahr deren Direktor. Im Zuge der Neugestaltung der Ortschaft Haid wurde die Barackenstadt beseitigt und für die alte Lagerschule entstand ein neues, modernes Geb [..]

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1960, S. 7

    [..] er Färbergesellen schon von seinem ersten Lehrmeister in Hermannstadt bescheinigt wurden, waren die wichtigsten Kapitalien, mit denen Mathias Pfaff vor zehn Jahren in München begann. Heute gehört der ehemalige Zwei-PersonenBetrieb, dessen ganze Ausrüstung aus einem vorsintflutlichen Dampfkessel und einem primitiven Holztrog bestand, zu den in jeder Hinsicht modernsten seiner Art. Die von ihm -^ von über Beschäftigten -- geleistete qualitativ hochwertige Arbeit hat längst e [..]

  • Folge 7 vom 28. Juli 1960, S. 3

    [..] stung von freiwilligen Arbeitsstunden die Baukosten wesentlich verminderten. Seele der ganzen Planung und ihr unermüdlicher Spiritus rector im wahrsten Sinne des Wortes ist Richard Engler, der ehemalige Botscher Treckführer, nun ebenfalls, genau wie die Treckführer von Mettersdorf (Mauerkirchen) oder Tschippendorf (Vorchdorf), zum Kirchengründer geworden. Die Siedlung heißt heute im Volksmund allgemein ,,Sachsenheim". Ein Beispiel für die Lösung finanzieller Probleme U [..]

  • Folge 7 vom 28. Juli 1960, S. 4

    [..] e Leistungen beziehen, die ihre Notlage lindern, Ansprüche auf Unterhaltsbeihilfe und Darlehen zum Existenzaufbau erheben können. Nach Mitteilung von informierter Seite können auch Heimatvertriebene (ehemalige Volksdeutsche), die in Österreich ansässig sind, unter gewissen Voraussetzungen die im AKG vorgesehenen Beihilfen beanspruchen. Wir haben wiederholt auf diese Bestimmungen hingewiesen (Siebenbürgische Zeitung vom . . , . . , . . , . . und ?. . ) [..]

  • Folge 6 vom 28. Juni 1960, S. 5

    [..] derung der Heimatvertriebenen und Flüchtlinge wurden schon durch die "Verleihung des Großen Bundesverdienstkreuzes und im vergangenen Jahr durch den Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet. Der ehemalige Batterieführer und Oberleutnant des . Weltkrieges ist auf diese hohen Auszeichnungen ebenso stolz wie auf seine -- erhaltenen Tapferkeitsorden, nämlich das Eiserne Kreuz II. und I. Klasse. Wie diese Orden und Auszeichnungen aus zwei weit auseinanderliegenden Ep [..]

  • Folge 6 vom 28. Juni 1960, S. 9

    [..] us Sächsisch-Reen wünscht die Nachbarschaft zur Silberhochzeit am . Juni viel Glück und Gesundheit. Geburten: Peter und Rosina Böhm (Waltersdorf) am . . ein Töchterchen Dietlinde. Unserem ehemaligen Altknecht Helmut Stierl und Katharina, geb. Konnert, eine Tochter Christa Hedwig. Martin Bokesch und Katharina, geb. Hartig (Wermesch) als erstes Kind eine Tochter Irmgard. Friedrich Schmidt (Deutsch-Zepling) und Maria, geb. Grajer, am . . als Zwillinge die Töcht [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1960, S. 2

    [..] rnteren Familienangehörigen und mit Personen heran, die nicht im Bergbau zu arbeiten beabsichtigten. Unter den ersten Umsiedlern befanden sich Pfarrer, Lehrer und Studenten, Kaufleute, Handwerker und ehemalige Bauern, die, von «chtem Gemeinschaftsgeist erfüllt, als Bergleute neu beginnen wollten. Der Zuzug ebbte erst nach Jahren ab. .Aufgehört hat er bis heute nicht. Rückschläge traten zumal anfangs ein, als in kleineren oder größeren Gruppen rund Prozent der Eingetroffene [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1960, S. 7

    [..] chaft kamen oder die heimatlos, als Flüchtlinge oder Vertriebene hier eintrafen. übernahm die Regierung Oberbayern das Lager. begannen die Umsiedlungen Volksdeutscher aus Jugoslawien. Viele ehemalige deutsche kriegsgefangene Offiziere kamen durch Piding, die in Jugoslawien zum Tode .oder zu Jahren Zuchthaus verurteilt worden waren. Im Herbst trafen Volksdeutsche aus Ungarn ein, die seinerzeit von Rußland nach Ungarn entlassen, dort wieder gefangengesetzt [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 4

    [..] e auch die vielen heimatvertriebenen vereinte. Die meisten Heimatvertriebenen lebten zu diesem Zeitpunkt noch in Barackenlagern. Zum Seelsorger der jungen Gemeinde wurde Pfarrer Mathias Schuster, der ehemalige Ortspfarrer von W e i a u in Nordsiebenbürgen, gewählt. Seiner Tatkraft ist es zu danken, daß genau in der Mitte zwischen Kammer - Lenzing und Seewalchen ein großes Siedlungsgelände erworben werden konnte, auf dem die Siedlung Rosenau mit über hundert Baustellen entst [..]