SbZ-Archiv - Stichwort »Duo Harmonie«

Zur Suchanfrage wurden 796 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1957, S. 6

    [..] chtzug zum Obertömöseh, schöpfte aus der Quelle, brachte das Wasser mit dem ersten Morgenzug herunter und reichte ihm den noch quellfrischen Trunk. Zeides kam täglich an sein Krankenbett und ihm hat Vater auch gesagt, welches Lied er sich vom Liederkranz als Grabgesang wünschte: ,,Will ruhen unter den Bäumen hier", das Uhlandische Gedicht, das er als erstes Liebesgeschenk meiner Mutter gewidmet hatte. So klang dieses Leben in Harmonie aus, obwohl ein schmerzhaftes Leiden sein [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1957, S. 7

    [..] türmisch begrüßten. Seiner nie vergessenen ersten Liebe widmete er die Vertonung eines Uhlandischen Gedichtes ,,In der Ferne". Als er endlich in eine freigewordene Stelle an der Honterusschule gewählt war, führte er seine Helene Kühlbrandt heim, die damals Turnlehrerin an der Mädchenschule war. Meine Mutter brachte gerade das mit, was meinem Vater abging, wirtschaftlichen Geist. Diese Ehe war von einer Harmonie, wie man sie selten findet. Die Stimme meiner Mutter nahm einen f [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 5

    [..] solche Feste die alte Heimat wachrufen und ermahnte die Anwesenden, an den alten Sitten und Bräuchen festzuhalten. Anschließend folgte der Jahresbericht des . Vorstandes Lieb, der hervorhob, wie schwierig es für die zerstreut wohnenden Mitglieder sei, ihrer Pflicht im Posaunenchor gerecht zu werden. Der anschließende Musikvereinsball verlief in ungetrübter Harmonie. Es waren Besucher aus Österreich, Niederbayern, Rheinland - Pfalz, . dem Ruhrgebiet und aus dem (benachbarten [..]

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 5

    [..] mählich ab. Das hängt zusammen mit jder Industrialisierung Europas und dem Zusammenbruch einer ganzen Welt von volkstümlichen Überlieferungen, die sich in Sitte und Brauch, 'Tracht und Gebärde kundgegeben hatte. Dieser ·Zusammenbruch wirkte sich auch, in Siebenbürgen aus, vornehmlich .in den Städten, während [das Dorf seine Überlieferung im Wesentlichen noch bewahren konnte. Aus den Bürgerhäusern iverloren sich die alten Krüge und Teller,.in. der Bauernstuben schwand der Beda [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 2

    [..] das Höhere. Wahrscheinlich ist es richtig. Aber es gibt Fragen, deren Aufrollung allein schon ein Verbrechen ist, weil sie einen Schnitt durch die Kinderseele darstellen. Sie zeigen nur, daß eine innere Harmonie bei den Fragestellern verlorengegangen ist. Glaube und Volk, Blut und Geist, Wille und Werk, es gibt diese großen Zusammenhänge des Lebens, wo eines ohne das andere nicht zu denken ist. Der gute Geist unserer Heimat hat uns gelehrt, immer mehr auf das Ganze als auf s [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 9

    [..] ist seither dieser Stadt treu geblieben. Neben Portraits und figurenreichen Kompositionen war es immer wieder das Gebirge und seine Bewohner, Menschen und Tiere, deren Dasein er in satten, gedämpften Farben geschildert hat. Die Harmonie seiner oft schwermütigen Landschaften bleibt einem wie eine dunkle Melodie. Grete C s a k i - C o p o n y : Länger als Teutsch ist sie in der siebenbürgischen Heimat verblieben. erst übersiedelte sie nach Stuttgart, wo sie seither lebt u [..]