SbZ-Archiv - Stichwort »Drei Könige«

Zur Suchanfrage wurden 235 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 1

    [..] he Inschrift war:,,lm Jahre wurde dieses Bildwerk des hl. Georg von Martin und Georg von Clussenberch geschaffen." -- Die beiden Brüder waren Söhne des Malers Nikolaus. Schon hatten sie in Großwardein drei freistehende Bronzeplastiken geschaffen, Statuen der heiligen ungarischen Könige, Stephan, Emmerich und Ladislaus. Sie müssen sehr alt geworden sein, denn errichteten sie in der gleichen Stadt das gewaltige Reiterdenkmal des hl. Ladislaus, das im . Jahrhund [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 5

    [..] g, deren geistige Fruchtbarkelt auch die Entstehung eines so außerordentlichen Werkes wie das der beiden Brüser aus Klausenburg verständlich macht. Sie müssen sehr alt geworden sein, denn schon hatten sie in Großwardein drei freistehende Bronzeplastiken geschaffen, Statuen der heiligen ungarischen Könige Stephan, Emmerich und Ladislaus. Einige Jahre später errichteten. Sie in der gleichen Stadt das gewaltige Reiterdenkmal des hl. Ladislaus, das ihr reifstes und großartig [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1960, S. 7

    [..] ) Wer uns ein Stümpchen Licht will geb'n, Der soll dies Jahr mit Freuden erleb'n! Wohl ihr und eure Kinder, Wohl ihr und euer Gesind! - (Zu sprechen oder zu singen. Die vier ersten Verse im Chor, die drei Könige nachher jeder einzeln, Schlußvers wieder im Chor.) · * · · * · * ¥·*******·*******··***** Dank Für die verständnisvolle Mithilfe im vergangenen Jahr sage ich a l l e n l i e b e n M i t a r b e i t e r i n n e n herzlichen Dank. Zu den Feiertagen und dem Neuen Jahr wü [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 8

    [..] e Türken in Siebenbürgen ,,Die Türken hatten ein großes Reich errichtet, den Balkan erobert, Konstantinopel erstürmt und diese alte christliche Hauptstadt in Stambul umbenannt. Nun waren sie entschlossen, ganz Europa niederzuwerfen. Drei Jahrhunderte lang bemühten sie sich darum. Mit ihren Hilfsvölkern, Tataren und anderen Scharen, griffen sie auch Siebenbürgen immer wieder an. Viele unserer Dörfer gingen dabei zugrunde. Der erste Deutsche auf dem ungarischen Thron, König Sig [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 4

    [..] nd dann waren wir auch schon in K a l t w a s ser. Das ganze Dorf bestand damals fast nur aus einer einzigen langen, . Mir fielen die bunt gefärbten kleinen Häuser und rein gekehrten Höfe auf. Da glaubte auch der Knecht etwas sagen zu müssen. Er sagte: ,,Das ist keine Kunst, wenn mar» kein Vieh hat. Guck, kaum daß man einen Hahn und drei oder vier Hennen im Hof sieht. Das ist alles. Sogar gegen haben sie nur aus Ruten geflochtene Zäune, und gegen den Nac [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1959, S. 7

    [..] Jahre aus seiner Ecke oberhalb der Sakristeitüre in den weiten, lichten Chorraum herein. Aus der Fröhlichkeit und Zufriedenheit seines Herzens hat wohl dieser Künstler den unvergleichlichen, dreischiffigen Chorbau gestaltet. Deutsche unseres Blutes haben die Großwerke unserer Baukunst geschaffen und unsere Ahnen haben, wie auch häufige Stiftungen bezeugen, die Möglichkeit und die Mittel zur Ausführung geboten. An uns ist es den Geist festzuhalten und zu vererben, der so [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 6

    [..] ing ankommende Rumäniendeutsche noch am gleichen Tage weiterzuleiten, da die Registrierung, die Auszahlung, ärztliche Untersuchung, Transportscheine und sonstige Arbeiten eine längere Zeit in Einzelfällen bedingt. Es ist verständlich, daß die Verwandten, die vorher schon telegrafisch von der Ankunft verständigt sind, beim Eintreffen hier anwesend sind und ihre Angehörigen sofort mitnehmen wollen. Es sind aber mindestens zwei bis drei Tage notwendig, um die Umsiedler ordnungsg [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 3

    [..] wir auf die übersinnliche Tönung, die den echten Lyriker ausmacht. Am bekanntesten ist Hajek unter uns wohl durch seine R o m a n e geworden, Von Univ.-Prof. Dr. Gustav Heinrich die geschichtliche Stoffe behandeln. Da sind zuerst drei Bücher: ,,Du sollst mein Zeuge sein" (), ,,Meister Johannes" und ..König Lautenschläger"*' (). Wir müssen Hajek dafür heute besonders dankbar sein. In unserer gegenwärtigen Situation, in der uns buchstäblich nichts anderes als die nackte [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 2

    [..] Militärakademie in Mödling kommandiert. Selbst ein ausgezeichneter Turner und Fechter, wurde er Turnund Fechtlehrer des Erzherzogs und späteren Kaisers Karl. Alb Oberleutnant kam er wieder zum Regiment nach Hermannstadt und ging als Batteriekommandant ins Feld. Die drei Hauptleute Kaunz, Römer und Honig dieses Regimentes waren als Untadelige ein Begriff für Vorgesetzte und Untergebene und alle Waffenkameraden. Schon am August wurde Hauptmann Kaunz zum ersten Mal [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 6

    [..] also jenseits der alten Österreich-ungarischen Grenze, die Papierfabrik ,,Busteni". Dieser Ort wurde wegen den dort vorhandenen und noch ungenützten Wasserkräften gewählt. Er war damals erst vierundzwanzig Jahre alt (sein Bruder einunddreißig). Bei den damals so günstigen Wirtschaftsverhältnissen in Rumänien, das erst mit dem Aufbau einer eigenen Industrie begonnen hatte, entwickelte sich dieses Unternehmen rasch und wurde die größte Papierfabrik in Südosteuropa. Im Jahre [..]