SbZ-Archiv - Stichwort »Die Heute Als Ruine«

Zur Suchanfrage wurden 138 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 30. Juni 1979, S. 5

    [..] erz liegt links der zwischen Hermannstadt und Kronstadt. So unscheinbar und klein ist das Dörfchen, daß es kein Reiseführer erwähnt. Doch bereits um haben hier Zisterziensermönche ein großes Kloster gebaut. Die evangelische Gemeinde hält im gotischen Chor heute noch Gottesdienst. Das uralte Gemäuer des Refektoriums oder Speisesaals der Mönche dient seit Jahren als Pfarrhaus. Damit ist es das älteste evangelische Pfarrhaus Siebenbürgens. Bei Kerz ist [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1979, S. 6

    [..] tionen, auf dis Sis einen gesetzlichen Anspruch haben. Beispiel») . Mit monatlich DM , Eigenaufwand in Jahren zu einem Kapital von DM zu kommen. . Finanziell unabhängig zu werden. . In die eigenen vier Wände einzuziehen und keine oder kaum eins größere finanzielle Betastung zu haben als heute. Verschenken Sie Ihre Vorteile nicht, es geht um Ihr Geld. Rufen Sie mich baldmöglichst an (oder schreiben Sie mir), um ein persönliches Beratungsgespräch zu vereinbaren: [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1976, S. 2

    [..] aus Osteuropa müssen mit ihren Familien in der Bundesrepublik Deutschland zusammengeführt werden. erfuhren beide Suchdienstzentralen München und Hamburg eine Zusammenfassung zu einer zentralen Suchdienstkartei mit Sitz ha München. Dort konnte auch ein zentrales Auskunftsarchiv geschaffen werden. Seine Zentrale Namenskartei (ZNK) umfaßt heute Millionen Karteikarten, die über Millionen Menschen Auskunft geben, sofern ihr Schicksal in irgendeiner Weise mit dem Krieg o [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1976, S. 4

    [..] enehmigen ließ. Denkmalschutzamt Durch die Projektierungsarbeit stand er in ständigem Kontakt mit den führenden Architekten des Denkmalschutzamtes. So ergab es sich» daß er nach einigen Jahren zu diesem Amt, das heute ,,Direktion für das Nationale Kulturgut" (directia patrimoniului cultural national) heißt und seinen Sitz in Bukarest hat, hinüberwechselte, wurde hier bald mit interessanten Bauaufgaben betraut, wobei er aber seinen Sitz in Hermannstadt behält, weil sich seine [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1974, S. 8

    [..] vom . Dezember . Diskussionsbeitrag zum Artikel von Dr. Gu-> stav Gündisch im Neuen Weg, Nr. vom . November , über das Urkundenbuch als wünschenswertes, nützliches und verwirklichbares Vorhaben. N u s s b ä c h e r , Gernot: Die Marienburger Bauernburg. In: Neuer Weg, Bukarest. Jg. , Nr. vom . August . Die Urkunden von und beweisen, daß die heute stehende Ruine der Marienburg von den Bauern um errichtet wurde. P h i l i p p i [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1973, S. 3

    [..] im Winkel der Wolf und das schwarze Schaf. Der Vorhang sprang ins Zimmer, umwand mir Aug und Ohr... Da dröhnte unten zur Rettung Vaters Schlüssel im Tor. Und wie nun Helle nahte, die Mutter mit Wort und Schritt, es war wie heute Abend: Stern! der ins Auge glitt. Da brummte der böse Ahorn, ein guter Onkel, zur Ruh. Und Fenster und Vater und Sandmann sagten mir Du. November Der Herbst zieht seine Nebel regenschwer durchs spröde Braun der starren Wälder und schwemmt ihr Laub ins [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1972, S. 2

    [..] en Sie einmal genau hin", sagt Wolff. Es knackt und rieselt. Nicht nur der Stein kapituliert vor der Luft. Auf den riesigen Domfenstern mit den biblischen Darstellungen hat sich außen ein zwei bis drei Millimeter dicker ,,Pelz" aufgeschichtet. ,,Vor Jahren waren die Scheiben einmal fünf Millimeter dick. Heute sind davon nur noch ein bis zwei Millimeter übriggeblieben. Vermutlich ist Fluor aus der Luft der Übeltäter." Elf der Fenster konnten inzwischen mit Hilfe einer n [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1972, S. 6

    [..] n seinem Einsatz und den damit verbundenen Mühen und Opfern hat Andreas Schell nie ein Aufhebens gemacht. ,,Ein Volksmann soll nicht um Dank und Ruhm arbeiten" sagte er uns auch diesmal. So werden für ihn seine Taten sprechen müssen. Und diese lassen heute mehr denn je erkennen, daß Andreas Schell in seinem Leben an der Geschichte unsere^ Volkes kräftig mitgeschrieben und ihr & schweren Zeiten einige gewichtige Zeilen beigefügt hat. Aber auch die neue Heimat wird seine Handsc [..]

  • Beilage LdH: Folge 195 vom Januar 1970, S. 2

    [..] inige zeichnen sich durch über Meter hohe Mauern, andere wieder durch. mehrere Mauciringe aus. Viele sind von bis Stockwerke hohen Türmen überragt. Alle waren aber durch schwere eisenbeschlagene Tore und mehrere Fallgatter nach außen hin gesichert. Viele sind heute verfallen, doch oft birgt das bescheidene Äußere Fresken oder Bauelemente von seltener Schönheit, wenn auch die Art, wie diese Schönheit sich uns darbietet, häufig die schwielige Hand des Pflügeis oder Mäher [..]

  • Beilage LdH: Folge 195 vom Januar 1970, S. 3

    [..] latz für Freilichtauffiihrungen. Ebenfalls in der Nähe der liegt der kleine Ort B u ß d , der eine der reizvollsten Kirchenburgen aufzuweisen hat. Schon das Wcstportal, das man durch die leider heute schon sehr vcifallene Ringmauer erreicht, ist mit seinem dreifachen Spitzbogen cin kleines Juwel, Was aber überwältigend auf den Betrachter wirkt, ist der dreistöckige Ehor, der seit festungsartig die ganze Gegend beherrscht. Ein Waldstreifen trennt Vußd von dem i [..]