SbZ-Archiv - Stichwort »Die Geschichte Siebenbürgens«

Zur Suchanfrage wurden 3474 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 132 vom Oktober 1964, S. 3

    [..] rend sie schon seit Neu-Delhi dem Oekumenischen Rat der Kirchen angehörten. Wir veröffentlichen nebenstehend die als Beilage zu dem Aufnahmeantrag dem Lutherischen Weltbund in Genf vorgelegte Darstellung der Geschichte und heutigen Lage der Evangelischen Kirche Siebenbürgens. dieser Kirche Spannungen und Aufspaltungsgefahren, Ihier bediente sich die nationalsozialistische Propaganda mit dem Versuch, sie zu einem neuheidnischen Kultrahmen umzugestalten. Da unsere Pfaiiers [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1964, S. 5

    [..] on der Bevölkerung des Oberbergischen Kreises bejaht werden dürfte. Nur dann wird es ein beständiger Beitrag sein, der über die erste Siedlergeneration hinaus wirksam bleibt. Die Tatsache, daß wir Siebenbürger Sachsen zu allen Zeiten unserer Geschichte dem Vaterland, dem wir angehörten, die Treue gehalten, die Verbundenheit zu den mitlebenden Nationen pflegten und stets demMutterland Deutschland, aus dem uns vor allen Dingen geistige Nahrung zuströmte, in Liebe verbunden blie [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 2

    [..] rontwechsel zu erwarten. In uns Deutschen aus Rumänien spricht das Gefühl für die alte Heimat und ihre Menschen, unser Wissen um schätzenswerte Eigenschaften des rumänischen Volkes mit; um eine große Geschichte, in der sich dieses Volk seine nationale Eigenständigkeit schwer erkämpfen mußte. Viel zu wenig ist im Westen die Wesensart des rumänischen Volkes bekannt, dessen dakisches Volkselement sich einst mit römischer Kultur verschmolzen hat, und das im Unterschied zu seiner [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 1

    [..] bekundete die Verbundenheit mit dem deutschen Mutterland und den Siebenbürger Sachsen in der ganzen Welt. Die Beratungen, an denen auch die Obleute unserer Landsmannschaft in Österreich teilnahmen, erbrachte wie fast immer in unserer Geschichte große Übereinstimmung in den grundsätzlichen Fragen. Als Fritz Heinz Reimesch aus beruflichen Gründen das Amt des Bundesvorsitzenden niederlegte, wählte der Verbandstag in München Heinrich Zillich in dieses Amt. In seiner Antritts [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 4

    [..] erade die Siebenbürger Sachsen seien berufen, eine Mittlerrolle zum rumänischen Volk zu erfüllen, getreu der Tradition der gegenseitigen Achtung und Duldung, die die Völker Siebenbürgens in ihrer Geschichte bewiesen haben. Das Patenland der Siebenbürger Sachsen in Deutschland sei bereit, ihrer erweiterten Familienzusammenführung alle Unterstützung zu gewähren und die damit verbundenen Leistungen auch hinsichtlich der Aufnahme von Aussiedlern auf sich zu nehmen. Als Flüchtling [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 1

    [..] B E Nummer München, . März . Jahrgang Dramatischer als alle Dramen Sächsische Geschichte waltet in der Literatur der Siebenbürger Sachsen vor Von Wilhelm Bruckner Eine Landsmännin, die in der Geschäftsstelle unserer Landsmannschaft erfuhr, daß die -Jahrfeier vorbereitet werde, gewohnt in altväterlicher Weise auf jede Mitteilung eine passende Antwort zu geben, sagte: ,,Die Zoit vergeht, die Zoit vergeht." Man mag darüber lächeln, wenn einer tut, als hab [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 2

    [..] so schreibt Prof. Dr. Karl Kurt Klein im Südostdeutschen Archiv*) ,,ist das Wort als Rückübersetzung aus dem Deutschen in der Tat zum geflügelten, bei festlichen und unfestlichen Gelegenheiten viel angeführten Zitat geworden". Und Klein Geschichte in der Literatur der Siebenbürger Sachsen (Fortsetzung von Seite ) man, ,,Johannes Honterus" Wilhelm Morres eine Erzählung, Traugott Teutsch ein Drama in drei, Gottfried W. Henning d. Ä. in fünf Akten. Einer derbedeutendsten Rennai [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 2

    [..] Sie deckt sich nicht immer mit unserer Art, die Heimat zu sehen, sie ist nüchterner und in mancher Hinsicht auch objektiver, was wir gerne anerkennen. Jedenfalls bewies der Vortrag außer gründlicher Kenntnis unserer Geschichte sowohl ehrliches Streben nach gerechter Beurteilung als auch unerfreulich verständnisvolles Einfühlungsvermögen. Außer dieser besonderen Bereicherung, für die wir dem Vortragenden dankbar sind, buchen wir die Tatsache, daß der V. D. A., mit dem uns in d [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 7

    [..] nicht links und nicht nach rechts gesehn, sondern nur das eine Ziel gehabt: ich selbst zu bleiben." Es ist daher sehr schwer, für die , - , . . . < · / -, · T l Art seiner Kunst einen Namen zu nennen, der Beiträge zur sieben bureischen Geschichte und Landeskunde aus dem üblichen Vokabular der Kunstrich- o o . tungen und Moden der letzten fünfzig Jahre hergeholt ist, sei es Naturalismus, Impressionismus, Realismus, Surrealismus usw. Im HinAis im Jahre die N [..]

  • Beilage LdH: Folge 123 vom Januar 1964, S. 1

    [..] sdrücklich ablehnte (Mt ,) M t ,)) er hat auch positiv gesagt, es müsse erst allen Völkern das Evangelium so gepredigt werden, daß sie zum Zeugnis gelangen (Mt ,). Wenn wir bedenken, daß die Völker in Asien und Afrika erst im heutigen Umbruch der Geschichte sich frei Zum Evangelium entscheiden können, wenn wir dazu beachten, daß die Völker Europas schon fast zwei Jahrtausende dor diese Entscheldüng gestellt sind, seit Paulus dem Ruf zu ihnen folgte (Apg. , f.), [..]