SbZ-Archiv - Stichwort »Die Jugend Stellt Sich Vor«

Zur Suchanfrage wurden 1359 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 4

    [..] h die Zechen unseren Bergmann als tüchtig, ordentlich und verläßlich schätzen. Die heimischen Lebensformen sind, wie ein mitgebrachter Samen, der ins Erdreich gesetzt nach kurzem treibt, wieder lebendig geworden. H a n n s c h a f t heißt die Gemeinschaft einer Siedlung. Der Nachbarhann, die Hannin, vier Nachbarväter, die Frauenschaft, Bruder- und Schwesterschaft, Heimabende der Jugend, Blasmusik, Musizierkreis, Sportgruppe, natürlich auch der Schriftführer der Hannschaft und [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 2

    [..] wirkt allerdings neben dieser letzteren Behauptung ein Artikel der Leningrader ,,Prawda", worin der politische Leite* der Leningrader Miliz die Bevölkerung beruhigt, die Polizei würde sofort durch schärfste Strafen und ständige, verstärkte Streifen gegen den ,,Terror" jugendlicher Banden vorgehen. Als Charakteristikum für die Bandentätigkeit wird u. a. angeführt, daß sich Arbeiterinnen nachts allein nicht mehr heimwagten. Die Banden bestünden aus ,,Tausenden von Personen". « [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 4

    [..] ung besichtigt. Am Nachmittag fand dann eine Adventfeierstunde statt. Der Vorsitzende konnte eine große Schar von Landsleuten begrüßen. Nach, seinen einleitenden Worten wechselten sich vom Posaunenchor begleitete Adventchoräle mit den von der Jugend gebotenen Liedern und Gedichten. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand eine Ansprache des Vorsitzenden des Hilfskomitees, Hans Philippi, der die Zuhörer in die Adventzeit der siebenbürgischen Heimat mit ihrem Brauchtum zurückführ [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 6

    [..] ungesäumt Mitteilung zu machen. e) Darüber zu wachen, daß der Sonntag in der Nachbarschaft geheiligt und die kirchliche Sitte bewahrt werde und schöne alte Bräuche erhalten bleiben. f) Ein Hüter des Friedens unter den Nachbarn unjj in den Häusern zu sein, und wenn Streitigkeiten entstehen, nach deren Ausgleich zu trachten. g) Die Wahrung des guten Anstandes bei allen Gelegenheiten im Auge zu haben, mit dafür sorgen zu helfen, daß die Jugend auf , oder wenn sie in den [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 2

    [..] rta der deutschen Heimatvertriebenen zu einer versöhnlichen und redlichen Neugestaltung des Verhältnisses zu allen Völkern, besonders denen Ost- und Mitteleuropas, zu kommen. Die Zusammenarbeit zwischen den Vertretern der Kirche und der Landsmannschaften soll unter Einbezug der Jugend und Frauenarbeit sowie der Presse fortgesetzt werden. Trefipunkt der Südostdeutschen! Franziskaner-Keller, München, . Festsaal für Veranstaltungen - Herrlicher staubfreier Garten - Heim [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 2

    [..] machen. Wesentlich sei vor allem auch die Frage des bäuerlichen N a c h w u c h s e s . ,,Die Sielbenbürger Sachsen", so erklärte er in diesem Zusammenhang wörtlich, ,,bemühen sich, einen bäuerlichen L e h r h o f für ihre Jugend zu schaffen. Ich werde von mir aus alles tun, daß sie diesen Lehnhof bekommen." Unter dem Beifall der Zuhörer erklärte Staatssekretär Oberländer abschließend: ,,Wenn man heute fragt, wer in der großen weltweiten Auseinandersetzung siegen wind, dann [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 6

    [..] e, wo eine Stelle der Landsmannschaft unseren Dienst will, kommen wir gerne hin. An weiterreichenden Veranstaltungen, die die einzelnen Mitarbeiter wieder in die größere Gemeinschaft stellen sollen, sind für die kommenden Monate bisher vorgesehen: eine Freizeit für Jugend und Kriegsgeneration vom . . bis . ., Tagung und Besuchsdienst des kirchlichen Arbeitskreises in München vom .--. April, ein Siebenbürgischer Kirchentag in Verbindung mit dem Heimattag der Landsmann [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 4

    [..] de, daß ihr über sein Schicksal keine Gewißheit wurde. Nach der Rückkehr des Mannes aus dem Krieg und nach einigen Jahren Volksschultätigkeit beider Ehegatten, wurde der Mann als Studienrat nach Oehringen berufen, wo er auch z. Zt. tätig ist. Auch über die eigentliche Berufstätigkeit hinaus ist Studienrat Lurtz und damit seine Familie in Oehringen bekannt, vor allem durch seine Singarbeit mit der Jugend. Die Teilnahme der Bevölkerung an dem frühen Tod von Frau Lurtz und die V [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 5

    [..] r Hofräte Walbaum und Wolf die deutschen Burschenschafter in die rumänische ,,Casa nationala" luden und bewirteten, als ihre Töchter den Tanzkurs der ,,Arminia" und ,,Teutonia" beim alten Meister Fieles absolviert hatten. Als dieser Lektor Terpsichorens, bei dem Generationen buchenländischer Jugend das Tanzbein schwingen, die Verbeugung vorschriftsmäßig ausführen und noch manches erlernt hatten, was ,,gesellschaftsfähig" machte, das Zeitliche gesegnet hatte, nachdem er jahrze [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 5

    [..] die verschiedenen Bauweisen ersichtlich machte, die wir ini der Heimat täglich sahen und eigentlich nicht sahen. Es ist aufregend zu erfahren, wie das urtümliche Dachhaus zuweilen als Hirtenhütte oder Straßenladen für Melonen noch heute besteht, .wie die runden weidengeflochtenen Vorratshäuser aus der Gegend von Karlsburg vom germanischen Rundhaus herkommen, die uns von den Reliefs auf der Markussäule in Rom her bekannt sind. Von all den vielen Völkerscharen, die in früh'ges [..]