SbZ-Archiv - Stichwort »Der Weg Zu Steil«

Zur Suchanfrage wurden 479 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 15 vom 30. September 1980, S. 10

    [..] eraden zum Wiedersehen herbei, und vom Wettergott begünstigt, konnten wir dort einige unterhaltsame Tage verbringen. Außer einer Schiffahrt von Kelheim durch den nahen sehenswerten Donaudurchbruch Siebenbürgisches Museum Schloß Horneck D- Gundelsheim/Neckar Tel. ( ) Postscheckkonto Stuttgart - mit seinen steil abfallenden Felswänden bis ins Kloster Weltenburg, in dessen Hof die kleine, aber prunkvoll ausgestattete AsamBarockkirche steht, hatten wir auf der [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1978, S. 5

    [..] auf jeden Fall leichter zu beheben als zwei gebrochene linke Daumen der international bekannten Skilehrer Schibschid und Co. (das lebenslustige Co. kam aus Frankreich). Wir hatten auch zwei lädierte Füße zu beklagen. Dem einen war die Treppe zu steil, dem anderen der Skischuh zu schwer, der kam, welch Wunder, vom Schrank geflogen. Unter ,,ferner liefen" hatten wir noch: Ein totales Gipsbein (wurde von zu Hause mitgebracht); eine leichte und eine noch leichtere Gehirnerschütt [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1976, S. 3

    [..] r österreichisch-ungarischen Monarchie; den hoffnungsvollen Anfang unterbrachen . Weltkrieg und Gefangenschaft. Dann wurde aber seine prachtvolle Tenorstimme entdeckt, und nach einer nochmaligen sängerischen Ausbildung ging die Karriere des Opernsängers steil in die Höhe. Als jugendlicher Heldentenor an den Opernhäusern in Graz und Essen sowie als Gast an den renommiertesten deutschen Bühnen wie Berlin, Leipzig, Breslau u. a. sang er alle großen Partien seines Faches; als Wa [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1976, S. 2

    [..] ndern gerade von jener ,,offiziellen Führung", die aHein für das Ausreise-Epidemie-Klima verantwortlich zu machen ist. Nur eine Verbesserung des innenpolitischen Klimas in Rumänien könnte hier eine Wandlung schaffen. Erst der Respekt vor europäischen Maximen der persönlichen Freiheit, des Eigentums und der Eigenständigkeit würde die steil angestiegene Fieberkurve der ,,Ausreise-Epidemie" auf ein für alle Beteiligten erträgliches Maß zurückgehen lassen. Durch Phrasendreschen, [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1976, S. 6

    [..] m Bankeinzugsverfahren die Arbeit erleichtern würden! Frauenkreis Offenburg (Fortsetzung von Seite ) Die Reise ging über Dänemark, Finnland hinauf bis zum Nordkap, Schweden, Norwegen, Dänemark und zurück. An Hand von etwa Dias lernten wir schöne Städte und deren Bewohner kennen, sahen viele Seen mit ihren Schären, Fjorde, Buchten, reichbewaldete hohe Berge, die oft steil zu den Wassern abfielen. Beeindruckend die verschiedenen Beleuchtungen, in der sich eine Gegend bei R [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1974, S. 3

    [..] genen Montag -- dessen sind wir sicher -- einen neuen Abschnitt seiner Laufbahn beginnen. H. K. also, auf die er lediglich zurückgreifen braucht wie etwa der Pianist sich der -- fertigen -Klaviatur bedient (oder, wie Schopenhauer anmerkte, der Autor, der ein Sachbuch über Schnapsbrennerei schreibt). Der Dichter muß Kap Sounion Mit Licht und Meer die Säulen bemalt: Schmerz versandet vor gehauenem Fels. Steil und tief die blaue, andonnernde Zeit. Ein Vogel spielt mit Aufwind un [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1974, S. 6

    [..] zur Aufbesserung der Lagerkasse überreichte. Die Woche stand ganz im Zeichen des ernsthaften Trainings für das Rennen -- und natürlich auch des geselligen Hüttenlebens mit allem was dazugehört. Teilnehmer waren gemeldet, am Hochkeil war ein Riesentorlauf steil und flüssig gesteckt, die Schi gewachselt: es konnte losgehen. Es wurde eine spannende Sache. Bei den Mädchen siegte in der Gruppe I Margarethe Jauernig ziemlich klar, bei den Burschen gab es eine Überraschung: allg [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1973, S. 7

    [..] rsdorf, das Untergymnasium in Mühlbach und das Obergymnasium in Schäßburg. Aus der letzten Klasse heraus wurde er, nach Ablegung der Kriegsmatura, zum Militär eingezogen. Nach zweineinhalbjähriger Kriegsteilnahme zog er nach Deutschland und studierte in Marburg Theologie. Darauf folgte ein gekürztes Vikariat in Hermannstadt. Im Jahre wurde er zum Pfarrer nach Draas bei Reps gewählt, welches für fünf Jahre sein Arbeitsfeld in mehrfacher Beziehung war. Im Jahre folgte [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1972, S. 8

    [..] SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . April \det Tflaüat (Fortsetzung von Seite ) Band um Band, die Südkarpaten. An ihnen ging's vorbei, wenn ich von der Schule in die Ferien fuhr: Gipfel steht neben Gipfel, steil zutal stürzen die Wildbäche und scheiden die ungezählten Bergrücken in regelmäßigen Abständen, daß es Mühe kostet, nicht an ein Bücherbord zu denken, auf dem Gott seine sämtlichen Werke in Ordnung hält. In den Sommernächten sahen wir von Kleinschenk aus auf jedem der [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1972, S. 3

    [..] SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite KULTURSPIEGEL Wolf Aichelburg: Ein Denkmal wäre Ein Denkmaj wäre der Mann mit dem Beil. , ein rostfreier Keil, treibt in Gärung, Moder und Saft, unlenkbar und steil, schneidet vom Waldbrot und schmiedet die Haft fiebernder, gierender, saugender Dränger enger und enger, schneidet vom Brot mit blutendem Riß und entblößt das feuchte Gebiß des Waldes. Der bleckt in die staubige Leere . . . Ein Denkmal wäre Hebel und Rad. Das rafft so ver [..]