SbZ-Archiv - Stichwort »Der Kleine SB«

Zur Suchanfrage wurden 5625 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 7

    [..] te eines Staatsbürgers schon im kindlichen Alter zu wecken. Im Zeichen einer solchen staatsbürgerlichen Bildung in der Praxis veranstaltet Arbeits- und Sozialminister Konrad Grundmann Schülerfahrten, bei denen die kleinen Gäste nach Maßgabe ihres Gesichtskreises an die Aufgaben der Gemeinschaft herangeführt werden, die insbesondere vom Arbeits- und Sozialministerium wahrgenommen werden. Kennzeichnend für die Freude, die den Schülern eine solche Betreuung bereitet, ist das nac [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 9

    [..] tickereien der Frauen aus der sächsischen Siedlung von Dinkelsbühl sehr bereichert worden. Es gab da fast hundertjährige Arbeiten in feinstem Zopfstich, Wie mit der Lupe gestickt. Außerdem waren sehr schöne in Mustern gewebte Arbeiten. Eine kleine bemalte Truhe () Zinnkrüge aus dem Burzenland und schöner alter Goldschmuck zierte diese Tische. Noch eine besonders interessante Arbeit ist zu erwähnen: Auf selbst gesponnenem und gewebtem Hanf, doppelseitig gestickt, mit geUns [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 1

    [..] nnten. Die ersten Jahre Mehr als ein Jahr hat es gedauert, bis unsere Landsmannschaft in der Lage war, im Juni mit der ersten Nummer der S i e b e n b ü r g i s c h e n Z e i t u n g herauszukommen, einem damals noch kleinen Blättchen von vier Seiten, dessen monatliches Erscheinen durchaus noch nicht gesichert war. Wir finden darin die Nachricht, daß vierzehn Siebenbürger Sachsen in Bayern Bauernhöfe erwerben konnten. In den anderen Bundesländern war die Zahl oft noch ge [..]

  • Beilage LdH: Folge 127 vom Mai 1964, S. 1

    [..] : Komm, heiliger Geist! wie wir etwa eine Wohnung suchen. Wir lassen ihn in der Bibel und im Leben der Heiligen, während wir uns mit dem Menschengeist, den wir kennen, zufrieden geben. Es gibt eine harmlose, kleine Geschichte, die dieses Verhältnis blitzartig erhellt! Der heilige Geist braucht leinen Applaus I n Wien war es in der Barockzeit üblich, daß die Hörer in den Gottesdiensten laut applaudierten, wenn ihnen die Predigt gefallen hatte. An einem Sonntag packte einer der [..]

  • Beilage LdH: Folge 127 vom Mai 1964, S. 4

    [..] Feldwebel, doch vor allem als guter Kamerad, treu und pflichtbewüßt an der . Isonzoschlacht teil. Seinen hervorragenden Verdiensten entsprechend, erwarb ei sich folgende Auszeichnungen: die große Silberne, die kleine Silberne, die kleine Bronzene, KarlsTruppenkieuz, die Verwundeten-Medaille. Nach Kriegsende kehrte er wieder gesund in seine Heimal zurück. m Jahre schloß er mit Katharina, geb. Barth, die Ehe. Diesem Bündnis entsprossen eine Tochter und ein Sohn, Die To [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 10

    [..] h besonderer Dank. Anschließend brachten die Brüder Höchsmann auf zwei Geigen einige Stücke zum Vortrag, die auch mit Applaus und Bewunderung aufgenommen wurden. Zum Abschluß des Programms zeigte die Jugendgruppe als kleine Generalprobe für Dinkelsbühl einige Volkstänze. Die vorbildliche Haltung, die Stilechtheit der Trachten und die exakte Durchführung der Tänze ist ebenfalls ein Verdienst von Frau Muerth und Penteker Kuft. Mit einer Polonaise wurde anschließend der allgemei [..]

  • Beilage LdH: Folge 126 vom April 1964, S. 1

    [..] nde, die manchmal schmelzt, und die zu zeigen mancher sich beherrscht, mancher sich Der Pfarrer auf der Kanzel sag!, die nachosterliche Zeit sei eine rechte Ficudenzcit, man solle sie sich nur nicht vergällen lassen durch kleine und größere Widerwärtigkeiten des Alltags, sondern gerade durch die Freude über Ostern auch im Alltagsleben fröhlich sein. -- Herr Schwarz () muß plötzlich schlucken. Es ist ihm bewußt geworden, daß heute kein Alltag, sondern Sonntag ist, und da geh [..]

  • Beilage LdH: Folge 126 vom April 1964, S. 3

    [..] umänisch sprechen und nur noch eine einzige Familie hielt an ihrem evangelischen Glauben fest und wurde vom Pfarrer bzw. Prediger der Nachbargemeinde Hammersdorf betreut. Den letzten Pfarrer von Vaumgarten habe ich noch gekannt. Er hatte sich auch in die Stadt zurückgezogen und verbesserte die kleine Rente, die er noch bezog, als Schreiber bei Di, Julius Zieglei, Rechtsanwalt in Heimannstadt. Um diese Zeit aber, es war die des eisten Weltkrieges, war nur noch eine einzige säc [..]

  • Beilage LdH: Folge 126 vom April 1964, S. 4

    [..] iegt im Tal verborgen, umarmt von Berg und Wald, Woher am frühen Morgen das Jägeihorn erschallt. Und murmelnd fließt ein Vächlein vorbei an Strauch und Vaum, erwacht sind alle Vlümlein aus ihrem Frühlingstraum. Die kleinen Nehlein springen aus jedem Strauch hervor, und alle Vöglein singen den eisten Frühlingschor, Die Sonne scheint am Morgen in jedes kleine Haus, vorbei sind alle Sorgen, Der Bauer rückt heraus. Er pflügt die schwarze Erde mit voller Freud und Lust, und dann k [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 5

    [..] nn Sie hier wären. Wir haben schöne Fahrten durch das Oberbergische Land unternommen, und die große Rundfahrt führte uns sogar bis Rüdesheim am Rhein, wo wir mit den Berlinern den guten Rheinwein ,,probierten". Dieser kleine Bericht hat jedoch den Zweck, Ihnen zu beschreiben, was Sie hier finden -und wie es hier zugeht. Wenn Sie vom Bahnhof mit der Taxe bis zur Feriensiedlung fahren wollen, kostet es , DM, gehen Sie zu Fuß -- folgen Sie den grünen Wegweisern mit der Aufsch [..]