SbZ-Archiv - Stichwort »Das Man Gesehen Haben Mu«

Zur Suchanfrage wurden 2575 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 15 vom 30. September 2015, S. 18

    [..] Gäste mit dem Bus aus Deutschland und Österreich anreisten und auch rumänische Gäste angemeldet waren. Wir sind dankbar für die Erfahrungen auf unserer Reise und dafür, die Orte der zahllosen Geschichten endlich mit eigenen Augen gesehen zu haben. Gerade unsere Generation profitiert davon, dass die Siebenbürger Sachsen ihre Bräuche, Traditionen und vor allen Dingen die Gemeinschaft auch nach der Aussiedlung weiter pflegen, diese an ihre Nachkommen weitergeben und es ihnen [..]

  • Folge 15 vom 30. September 2015, S. 19

    [..] hen Wert. Walter Georg Kauntz Tekendorfer Treffen Am . September fand unser . Tekendorfer Treffen in Egelsbach statt. Die Wiedersehensfreude war groß, man hatte sich zum Teil seit dem letzten Treffen vor sechs Jahren nicht gesehen. Als Vorsitzende der HOG Tekendorf begrüßte ich unsere Gäste, unter denen auch mehrere aus Tekendorf angereist waren. Unser Treffen stand unter dem Motto ,,Spuren der Vergangenheit ­ gestern und heute". Besonders gedachten wir der Russlanddeport [..]

  • Folge 14 vom 15. September 2015, S. 2

    [..] at. Porträts der deutschen Minderheit Hermannstadt ­ Noch bis Ende September kann beim Hermannstädter Sitz des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien die Fotografieausstellung ,,Porträts der deutschen Minderheit" gesehen werden. Das Projekt wurde vom Institut für Auslandsbeziehungen e.V. Stuttgart (ifa) in Zusammenarbeit mit der Kinderakademie Bekokten und dem Hermannstädter Jugendforum realisiert. Die ausgestellten Lichtbilder in Schwarz-Weiß entstanden im Rahmen [..]

  • Folge 14 vom 15. September 2015, S. 11

    [..] relle Erfahrungen in sozialen Projekten und Begegnungsstätten im Ausland zu sammeln. Der Dienst dauert zwölf Monate und wird als Beitrag zur Verständigung zwischen den Menschen und zum Frieden zwischen den Völkern gesehen. Der FÖF ist beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) als Träger des ,,weltwärts"-Programms anerkannt (weitere Informationen auf der Homepage: www.freiwillige-vor.org). Insgesamt Freiwillige trafen sich an drei Woche [..]

  • Folge 13 vom 10. August 2015, S. 5

    [..] ntakte zur dortigen Holzindustrie geknüpft hatten und mit wertvollen Einblicken in das nordamerikanische Forstwesen zurückkamen. Auch später habe ich jede Möglichkeit zum Reisen genutzt: Wochen Mittelamerika, die Maya-Kultur gesehen; in Südamerika die Berge der Anden bestiegen, auf den Spuren von Alexander von Humboldt; der brasilianische Urwald, Alaska, Afrika, Nepal .... Ich sagte immer, mein Ziel ist irgendwo in der Welt, ich will nicht in Deutschland bleiben. Bis die K [..]

  • Folge 13 vom 10. August 2015, S. 7

    [..] n Uschhorod (heute Ukraine). ,,Dort, wo die Gegenwart unsicher ist und es sicher keine Zukunft gibt, spielt man am meisten, denn man hat nichts zu verlieren." Im Domino gibt es Pornoflipper, gekühlte Getränke und eine freundliche Bedienung, aber keine Toilette; dafür begegnet die Erzählerin, gleichsam als Entschädigung für das Fehlen der sanitären Einrichtungen, der ,,hässlichsten Frau der Welt, die ich je gesehen habe"; und wer kann das schon von sich behaupten? Ein wenig au [..]

  • Folge 13 vom 10. August 2015, S. 19

    [..] Mal trafen wir uns im Hotel ,,Wo der Hahn kräht" in Flein, wohin unsere beiden Kollegen Detlef Hermannstädter und Uwe Horwath eingeladen hatten. Eigentlich sollten wir mit einem gemeinsamen Mittagessen beginnen, aber da die meisten von uns sich zehn Jahre nicht gesehen hatten, gab es so viel zu erzählen, dass daraus nichts wurde. Vielleicht lag es auch an der ,,Affenhitze", die uns dieser Tag beschert hatte. Der gemeinsame Start wurde auf . Uhr verlegt und begann mit ein [..]

  • Folge 13 vom 10. August 2015, S. 26

    [..] olk heroisch unterzugehen, hielt angesichts der kriminellen Taten ein Wiedererstehen Deutschlands für unmöglich. Es besteht eine große Diskrepanz darin, wie wir, Angehörige der NS-Erlebnisgeneration, diese Zeit erlebt haben, und wie es tatsächlich war, nun von heutiger Warte aus gesehen. Dies hat wohl auch dazu geführt, dass man einer ,,Bewältigung", Aufarbeitung dieser Zeit lieber ausgewichen ist, wo so viele, man könnte ruhig sagen fast alle diesem Gedankengut erlegen waren [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2015, S. 4

    [..] en. Von diesem gelangte ich zu einem Namensvetter von ihm, und schon am ersten Abend sagte dieser zu mir: ,,Mikol, în patul sta dormi" (Mikol, in diesem Bett schläfst du) und ich meinte, das sei meine Schlafstätte. Ich habe zwar gesehen, dass im gleichen Zimmer noch ein Bett war, aber für mich war es wichtig, dass ich ein Dach über dem Kopf hatte, dass es warm war, dass ich zu essen hatte ... Im Haus stank es förmlich nach Käse, überall, und bis man sich mit dem scharfen Geru [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2015, S. 6

    [..] sischen vergleichen kann. Weitere Gastbeiträge aller Art sind erwünscht. Kaffee und Hanklich sind traditionellerweise in Michelsberg selbstverständlich. Die Teilnahme ist kostenlos (Spenden sind willkommen). Für den Mittagstisch bitten wir um verbindliche Anmeldungen bis Donnerstag, . Juli, per E-Mail: oder Telefon: ( - ) , ( ) . Trachtenträger sind gern gesehen und erhalten eine Überraschung! Preisträger des Wettbewe [..]