SbZ-Archiv - Stichwort »Das Man Gesehen Haben Mu«

Zur Suchanfrage wurden 2575 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 20. Mai 1982, S. 7

    [..] n Osterhasen bekam ein jeder von uns. Ganz zu schweigen von den vielen, köstlichen Bäkkereien. Die Zeit verging 'auch viel zu schnell und es mußte Abschied, endgültiger Abschied genommen werden. Für dieses Mal. Denn alles, was wir in dieser Woche gesehen und erlebt haben, diese Verbundenheit nrit unseren Landsleuten und ihre Aufforderung, sie nicht zu vergessen, bedeutet uns sehr viel, und wir haben uns vorgenommen, unsere Heimat wieder zu besuchen. Wenn's geht, schon nächste [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1982, S. 3

    [..] deine Liebe. Innenansicht der Hermannstädter Pfarrkirche St.-L.-Roth-Gesellschaft: GRETE KASEMIRESCH Unsere Ehrerbietung gilt einer treuen Kollegin und Erzieherin, deren irdisches Dasein an der Grenze eines erfüllten Lebens steht. Rückblickend gesehen, sind ihre Lebensdaten ausgefüllt mit Pflichterfüllung und Erfolgen in der Arbeit an unseren siebenbürgischen Kindern. Geboren in Sächsisch-Regen, absolvierte sie die Lehrerinnenbildungsanstalt in Schäßburg, unterrichtet [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1982, S. 5

    [..] rufsausbildung; sie beschriften völlig neue Wege. Damals wie heute war es lebenswichtig und segensreich, das Zukunftsbezogene voranzutreiben. * Dipl.-Ing. Fritz Kasper Die Schuster-Dutz-Langspielplatte (Von einem Spätaussiedler gesehen) Als Hans Jakobi vor ein paar Jahren in die Bundesrepublik kam, regte die Stephan-Ludwig-Roth-Gesellschaft für Pädagogik die Herausgabe einer Langspielplatte mit Gedichten des verstorbenen Mediaschers Gustav Schuster an, da Jakobi der best [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1982, S. 4

    [..] annenheim, ein Schriftsteller der Jahrhundertwende. In: Neue Literatur, Jg. , (), Heft , S. --. Stephani, Brigitte: Vom hohen Wert der Volkspoesie. Heinrich von Wlislocki -- ein vielseitiger Erforscher siebenbürgischer Folklore. In: Volk und Kultur, Jg. , (), Heft , S. u. , Abb. Stephani-Klein, Gertrud: Viele Mundarten -- eine Nationalität Zehn deutsche Siedlungsgruppen leben heute noch in Rumänien. In: Donauschwäbische Familienkundliche Forschungsbl [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1982, S. 8

    [..] was geändert. Der alte Lehrer von Spini, der lange Zeit rumänischer Lehrer in unserem Dorf gewesen war, und noch immer freundschaftliche Beziehungen zu den Sachsen pflegte, hatte anscheinend nun die Leitung der Prüfung übernommen; der alte Herr hatte auch eingesehen, daß es so nicht weitergehen konnte, er wollte nun die Fehler seiner Kollegen wieder gutmachen. ,,So Kinder, jetzt machen wir weiter. Ihr braucht keine Angst haben, es wird ganz leicht werden. Bevor wir aber anfan [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1982, S. 3

    [..] che Landschaft in einer Farbendeutung fest, die ihnen den Charakter von Bildprägungen gibt: Siebenbürgen wird als bildnerischer Niederschlag im Bewußtsein sehr vieler heute mit den Augen Schunns gesehen. Aus den rund zwei Jahrzehnten malerischen Schaffens im Westen stammen freilich auch Arbeiten etwa aus Südtirol, von der Adria, der ungarischen Pußta, vom Mittelrhein oder aus den bayerischen Alpen, aus früheren Jahren von den skandinavischen oder Schwarz-Meer-Küsten, die dies [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1982, S. 2

    [..] sberechtigung nach § BVFG. Die Überprüfung obliegt vor der Entscheidung durch die Obere Siedlungsbehörde bei der Regierung, der zuständigen Kreisverwaltungsbehörde als Untere Siedlungsbehörde. Spätaussiedler können -- rein zeitlich gesehen -- Antrag stellen, wenn sie sich seit Eintreffen im Gebjet der Bundesrepublik Deutschland hier nicht länger als zehn Kalenderjahre aufgehalten haben. Spätaussiedler haben gleichzeitig die Möglichkeit, sich über die persönlichen Vorausset [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1982, S. 1

    [..] sen nicht brechen können. Geschichtliches Erbe ging nicht verloren Manche unter uns bezweifeln, daß wir als weitverstreute Gemeinschaft in den Ländern des Westens überleben werden. Mir erscheint das zu klein gesehen. Nicht allein, daß es Beispiele in der Geschichte gibt -- wie etwa Armenier, Juden oder andere --, die das Gegenteil beweisen, sondern wir Siebenbürger Sachsen haben, mehr noch, wesentliche Aufgaben zu lösen, die uns aufgetragen sind. Denn soll uns das historisch [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1982, S. 5

    [..] Jahrhunderte Siebenbürger Sachsen überlebten, trotz Not, Krieg, Pest und Elend, wird viele Fragen stellen und viele Antworten geben müssen. Eine der wesentlichen Antworten aber wird lauten: daß die Kirche durch ihre Pfarrer in der Familie, in der Sippe, ja, in der ganzen Dorfgemeinschaft lebte und mit dieser verbunden war auf Gedeih und Verderb, daß auf der anderen Seite jeder Dorfbewohner seinen Platz und seine Aufgabe in dieser Volkskirche hatte. So gesehen, hat der Stellv [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1982, S. 6

    [..] s bemüht. Es gab eine schöne Tombola und eine Sammlung für kinderreiche Familien in Siebenbürugen und solche, die niemanden in der Bundesrepublik haben. Viel zu früh war die Sperrstunde da! Unser Dank gebührt allen, die sich um diesen schönen Abend bemühten, wir kommen sehr gerne wieder, wenn sie uns rufen! S.D. Nürnberg am . und . .: . Zuckmantler-Treffen Liebe Zuckmantier in Amerika, Deutschland, Kanada, Österreich und anderen Ländern! Viele von Euch haben sich ja [..]