SbZ-Archiv - Stichwort »Das Man Gesehen Haben Mu«

Zur Suchanfrage wurden 2575 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. März 1998, S. 24

    [..] und heranwuchsen, bezeichnet sie als die schönste Zeit ihres Lebens. Die schweren Jahre des zweiten Weltkriegs gingen an der Familie nicht spurlos vorbei: fiel der Schwiegersohn, Martin Eisenburger, als erster Schaaser an der Front bei Odessa. Seine kleine Tochter Katharina hatte er nur einmal, bei der Taufe, gesehen. Sofias Sohn Martin kam als Invalide (ihm fehlt die halbe linke Hand) aus dem Krieg zurück, wurde die älteste Tochter zur Zwangsarbeit verschleppt. Es [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 1998, S. 8

    [..] eg hatten wir mit unseren ,,Stubenmädchen" beim traditionellen Faschingsball in der Heilbronner Harmonie. Den von Stefanie Hummel entworfenen und einstudierten Tanz zeigten wir noch bei fünf weiteren Veranstaltungen. Auch unsere Auftritte in Tracht werden immer wieder gerne gesehen: Bei über Darbietungen konnten wir unsere schönen und prachtvollen Trachten aus Siebenbürgen zeigen. Es waren Auftritte bei HOG-Heimattreffen, bei Veranstaltungen der Kreisstädte Heilbronn, Mosb [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 1998, S. 9

    [..] ebruar Siebenbürgische Zeitung Seite fflKIRCHeNACHRICHTEN DES HILFSKOMITEES DER SIEBENBÜRGER SACHSEN UND EVANGELISCHEN BANATER SCHWABEN IM DIAKONISCHEN WERK DER EKD Jesus spricht: Weil du mich gesehen hast, Thomas, darum glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Johannes , Der Schein Das sagt Jesus zu seinem Jünger, der deswegen auch ,,ungläubiger Thomas" genannt wird. Thomas glaubt nur das, was er sieht. Dürfen wir aber alles glauben, was wir sehen [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 1998, S. 14

    [..] Frau Fröhlich ihre selbstgebackenen Krapfen an alle Anwesenden austeilte. Und plötzlich sprang mit lautem Schellengeläut ein echter Urzel hervor. Somit konnten auch diejenigen, die die Urzeln nur auf den Dias gesehen hatten, einen solchen live erleben. Als zweites zeigte Roth das Urzelnlaufen in Agnetheln im Jahre . Schade, daß es Roth nach seinen Angaben nicht gelungen ist, in den Jahren vor dem Umsturz in Rumänien auch andere Fotografen zu animieren, ebenfalls solche Z [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1998, S. 4

    [..] ler der Stadt erhalten hatte, sei es an Uta Bekesch, Edith Foith und Grete Truetsch, an Alice Jobi und die jährige Katharina Poschner von der Kleiderkammer oder Herbert Drotloff vom ,,Boten", müssen im Zusammenhang gesehen werden und galten stellvertretend, symbolisch und im übertragenen Sinn allen Anwesenden und auchjenen, die nicht zugegen waren, ihren Anteil aber an der ehrenamtlichen Arbeit der drei Einrichtungen haben. So war es sicher eine längst fällige Geste des Dan [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1998, S. 5

    [..] Messeveranstalter Rumäniens, was die bilateralen Messen mit Deutschland betrifft: An deutschen Messen haben rumänische Unternehmen mit Gemeinschaftsständen oder Delegationsreisen teilgenommen, sind Beteiligungen vorgesehen. Besonders umfangreich sei traditionell der Bereich Bekleidungs- und Textilindustrie, dem wichtigsten Exportsektor Rumäniens, in dem übrigens der höchste Privatisierungsgrad der Wirtschaft in Rumänien erreicht worden sei. Der IBD habe es sich zum [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1998, S. 6

    [..] bunde Lyrikerin Rose Ausländer (-) stellte das Buchenland in den Mittelpunkt ihrer Dichtungen. Die dort verbrachte Zeit war die einzige glückliche ihres Lebens. Durch die nationalsozialistische Verfolgung wurde sie ins Exil getrieben. Die Heimat hat sie in den letzten Jahren ihres Lebens nicht mehr gesehen, aber sie hat sie in der Rückschau beschrieben und damit unvergeßlich gemacht. Kolf einmal sagte, er sei ,,unseres poetischen Wunderglaubens liebstes Kind", und [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1998, S. 18

    [..] Glauben und die Hoffnung der Christen immer wieder stärken und erneuern, damit Kleinmut und Verzagtheit nicht um sich greifen, sagte Pfarrer Commercon. Die musikalische Begleitung mußte infolge unvorhergesehener Umstände. Jutta Binder auf dem Klavier improvisieren; ihr gebührt Dank und Anerkennung für ihr Engagement. Im Gemeindesaal gab es anschließend eine gemütliche Kaffeetafel. Fleißige Hände hatten den Saal geschmückt sowie reichlich Gebäck und Kaffee aufgetragen. Die lei [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1997, S. 1

    [..] Seelen). ging noch einmal die Hälfte von diesen fort, und dann jedes folgende Jahr zwischen , bis Prozent. Mit ihnen wanderten auch viele Pfarrer aus allein im Jahre waren es -, wenn auch, prozentual gesehen, nicht in der gleichen Größenordnung, aber doch so, daß ihre Zahl von Pfarrern Ende bis auf Anfang sank. Heute haben wir Gemeindepfarrer, dazu kommen vier Diakone. Obwohl ich sofort mit meinen ersten Visitationen einsetzte und al [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1997, S. 4

    [..] ber auch Rückerwerb von Boden (bisher insgesamt Hektar) und vieler kirchlicher Häuser und Besitztümer ist gelungen. In der ,,Ökumene" (Punkt zehn) hat sich schließlich ebenfalls manches getan, was erwähnenswert wäre. Sind somit aber die sprichwörtlichen ,,sieben fetten Jahre" um und folgen nun die ,,sieben mageren Jahre"? . Von den Aufgaben her gesehen gewiß nicht; wie sie wirklich aussehen, ob sie als ,,magere" oder ebenfalls als ,,fette" Jahre eingeschätzt werden, müsse [..]