SbZ-Archiv - Stichwort »Das Bei Den Schwaben«

Zur Suchanfrage wurden 3699 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1977, S. 4

    [..] V.-Frankonia-Czernowitz zu Erlangen war durch die Alten Herren Arthur Dombrowski und Wilhelm Sträub vertreten. Neben ehemaligen Mitarbeitern der Heimatauskunftstelle, an der Spitze mit Dr. Franz Noll, waren auch die Bundesvorsitzenden der Landsmannschaften der Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen, Min.Dir. Michael Stocker und Dr. Wilhelm Bruckner, anwesend. Die Sudetendeutschen waren durch Dr. Schober vertreten, die Buchenlanddeutschen selbstverständlich durch eine stat [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1977, S. 1

    [..] , dem Zusammenspiel der Mannschaft, dem Handgriff jedes einzelnen, der sich In größter Disziplin wie bei einem Zahnrad in den des Nachbarn fügte. Dies Bild, übertragen auf unsere beiden kleinen deutschen Volksgruppen der Banater Schwaben und der Siebenbürger Sachsen, die sich im Gewoge anderer Völkerschaften durch Jahrhunderte erhielten und bewährten, macht uns bewußt, daß unsere Schifflein heute im Donau- und Karpatenraum ohne Kapitäne über ein stürmisches Meer ziehen und de [..]

  • Folge 15 vom 15. September 1977, S. 2

    [..] Forderung zu beachten, war nicht nur ein Gebot, sondern sicher auch eine doppelt heikle Aufgabe des ,,Arbeitskreises" in Hermannstadt. Denn jede Konzession zu Lasten der geschichtlichen Wahrheit geht zwangsläufig zu Lasten aller, besonders aber der in Rumänien ansässigen Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben, sei es direkt oder indirekt. Daß dem ,,Arbeitskreis" diese Schwierigkeiten bewußt waren, ist bekannt; sofern er sie gemeistert hat, verdient er Anerkennung. Wesentl [..]

  • Folge 15 vom 15. September 1977, S. 5

    [..] Viele dieser ,,deutschen" Frauen heirateten Rumänen, um entweder den Verschleppungen nach Rußland zu entgehen oder sonstige Vorteile zu gewinnen. Sie entsagten praktisch dem Deutschtum. Parteiangehörigkeit sowie Ansichten ihrer Ehemänner spielten keine Rolle. Es wußten sich immer einige ganz besonders zu drehen und zu wenden, um nicht zum Los des bedauernswerten Häufleins der Sachsen oder Schwaben zu gehören. Diese ,,Wendigen" waren selbstredend auch die mit den guten Verbin [..]

  • Folge 14 vom 31. August 1977, S. 1

    [..] ter dem Titel ,,Ist der Rat der Werktätigen deutscher Nationalität legitimer Sprecher aller Deutschen Rumäniens?" veröffentlichte die in München erscheinende Zeitung der Landsmannschaft der Banater Schwaben, ,,Banater Post", am . . den Brief eines in Temeschburg lebenden Deutschen an die dort erscheinende ,,Neue Banater Zeitung" auf ausdrücklichen Wunsch des Briefschreibers, der sich mit ungewöhnlichem Mut gegen die in der rumänischen und deutschsprachigen Presse Rumäniens [..]

  • Folge 14 vom 31. August 1977, S. 2

    [..] ger Str. . (Fortsetzung von Seite ) sogen und geraten für rumänische Mitbürger und ausländische Beobachter in die schiefe für sie keineswegs zutreffende Optik' fremder Zugehörigkeit -- im Kriege sagt man .fünfte Kolonne' dazu ... Sachsen (und etwa Sachsen im Schutz Bukarests ... ebensoviele Schwaben) unter rumänischen Bürgern stellen für die Mehrheit keine Bedrohung, eher eine Bereicherung, ja eine Schutzverpflichtung dar. Splitter.Deutsche' [..]

  • Folge 14 vom 31. August 1977, S. 4

    [..] hen im Rumänentum in höchstem Ausmaß. All dies kann erforderlichenfalls mit konkreten Einzelheiten belegt werden. Und bei aller Anerkennung der Heimatverbundenheit kann auch die neuerdings viel erwähnte Tatsache, daß Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben in acht- und zweihundertjähriger Entwicklung in ihren jetzigen Wohngebieten geworden sind, was sie heute darstellen, nicht als überzogenes Gegenargument gelten. Denn auch ihre Vorfahren sind ja seinerzeit ausgezogen, um s [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1977, S. 1

    [..] t auch diesmal nicht der Doppelbödigkeit. War es nämlich im April v. J. der Direktor des Sozialwissenschaftlichen Zentrums Hermannstadt, Dr. Carl Göllner, (Fortsetzung auf Seite ) ,,Der Spiegel" über die Deutschen in Rumänien: Sinkendes Schiff Die Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben glauben nicht mehr an ihre Zukunft in Rumänien. Die meisten Volksdeutschen wollen den Ceausescu-Staat so rasch wie möglich verlassen.weist, daß die sozialistische Republik Rumänien die Frei [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1977, S. 2

    [..] kannten in Rumänien und zurück. Auskunft - Reiseplan: Johann Kovafsch - Tel. ( ) Geretsried-Gartenberg halbverstädtertes Industrieproletariat. Die früher mehrheitlich deutschen Orte sind daher mit wenigen Ausnahmen längst mehrheitlich rumänisch. Geschlossen war der Siedlungsraum der Sachsen und Schwaben nie gewesen. Heute aber zerbröseln die Deutschen überall zur quantite negligeable. Die einstigen Siebenbürger Städtchen verwandeln sich [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1977, S. 1

    [..] B D SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG DAS BLATT DER LANDSMANNSCHAFTEN DER SIEBENBÜRGER SACHSEN Ausgabe Nr. München, . Juli . Jahrgang Konsequenzen aus der Volkszählung In Rumänien: Sachsen und Schwaben verstehen sich als Deutsche(S. Z.) -- Die am . Januar d. J. in Rumänien durchgeführte Volks- und Wohnungszählung fand über die Grenzen des Landes hinaus Beachtung nicht zuletzt wegen der unterschiedlichen Angaben, die unter anderem in westlichen Ländern während der letz [..]