SbZ-Archiv - Stichwort »Das Ende«

Zur Suchanfrage wurden 12353 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 3

    [..] bieten konnte: Arbeit und eine sichere Existenz? Ich habe Hunderte dieser Neueingewanderten getroffen, bin mit ihnen stundenlang im Gespräch zusammengesessen, und sie haben mir berichtet. Das erzählte ein polendeutscher Handwerker in Seattle: ,,Wissen Sie, was das Schönste für mich war? Ich wurde nach meiner Überfahrt einer Familie zugewiesen, die mich zunächst in ihrem Haus aufnahm. Ich war kaum ein paar Stunden da, als die Leute fortgingen und mich allein in ihrer Wohnung z [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 6

    [..] vember BUCH UND ZEIT ,,Südost-Forschungen" im Auftrag des Südost-Institutes München, geleitet und herausgegeben von Prof. Dr. Fritz V a l j a v e c , Bd. XI, Jahrgang /, Umfang Seiten. Seit Kriegsende hat München in wachsendem Maße die Rolle eines nach dem südosteuropäischen Raum gerichteten Forschungs- und Beobachtungszentrums übernommen. Die geographische Lage und bereits vorhandene traditionelle Wechselbeziehungen auf wissenschaftlichem und künstlerischem Ge [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 1

    [..] sere Landsleute in überraschend großer Zahl erschienen, vor allem Siebenbürger, die heute im Mittelfränkischen wohnen. Die Bundesminister Dr. L u k a s c h e k und Jakob K a i s e r sowie der Vorsitzende des Verbandes der Landsmannschaften (VdL), Dr. L o d g m a n von Auen, und die Sprecher der heimatvertriebenen Landsmannschaften hatten Glückwunschtelegramme gesandt. Der Verlauf der Tagungen und die verschiedenen Kundgebungen unterstrichen erneut die Einmütigkeit und die Ges [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 4

    [..] scher Regienungsleute erinnern wir daran, daß schon einmal ein eifriger Emigrant namens Benesch für die Tyrannei Gehör hinter Ministertüren fand, was zu einem Blutbad sondergleichen führte. Diese Warnung wendet sich nur gegen bestimmte Emigranten, die aus der Geschichte nichts ge- lernt haben und deren Herz voll Haß ist; wir wissen, daß bei anderen die Fehler der Vergangenheit durchaus fruchtbare Erkenntnisse zeitigten. Wir mischen uns nicht in den Streit um die staatlichen B [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 5

    [..] Nr. / im Oktober SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite Das Wichtigste über den LastenausgleichDas Gesetz über den Lastenausgleich berückr sichtigt folgende Schadenstatbestände: . Vertreibungsschäden, . Kriegssachschäden, . Ostschäden, . Sparerschäden. Für die Vertriebenen aus Siebenbürgen kommen fast ausschließlich Vertreihungsschäden in Frage. Erst auf Grund obiger Schadenstatbestände gewährt das Gesetz über den Lastenaüsgleich sogenannte A u s g l e i c h s l e i s t [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 2

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNÖ Nr. / . September Jugend ohne Zukunft? Von Emo Connert In der Heimat stand unser Bauerntum als breites, tragendes Fundament der gesamten' Volksgruppe. Alles was sich an anderen Berufsständen dazu gruppierte, war die organische Ergänzung zu einem Volksganzen. Diese Einheit hat uns vor Überfremdung von unten und oben immer wieder bewahren und schützen können, sie bewahrte aber auch Dorf und Stadt vor gegenseitiger Entfremdung, weil die V [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 4

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Nr. / . September Referat für SdiadensfesiStellung und für Lastenausgleicn Die Vorsitzenden unserer Landsmannschaft haben ein Referat für Schadensfeststellung und Lastenausgleich eingerichtet, das bereits seine Arbeit aufgenommen hat. Das Referat steht allen Landes-, Kreis- und Ortsverbänden sowie jedem einzelnen Landsmann jederzeit zu Auskünften zur Verfügung. (Anschrift: Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, Lastenausgleich, Münc [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 7

    [..] imnissen in Spannung zu halten. Selbst die rauheste Seele kann sie zur Demut zwingen, das empfängliche Gemüt aber bis zu Stimmungen führen, die an Zartheit wetteifern mit dem den blumigen Wiesen entsteigenden Morgenatem. Wir, Major von Bömches, mein Bruder Erich und ich, hatten den Aufstieg zum Butschetsch iii der Dämmerung begonnen. Das war eigentlich ein Leichtsinn, nicht wegen der Dunkelheit, denn wir führten Laternen mit uns, sondern wegen der Gefahr, in ein Schneetreiben [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 3

    [..] wie vor einer engen Zusammenarbeit aller politischen Parteien bedürfen, um diese Lücken zu schließen, damit das Beste für die Vertriebenen erreicht wird. Dasselbe gilt auch für die Vertriebenenverbände, die -- sei es nun auf überparteilich-politischer oder wirtschaftlicher Basis -- sich für die Eingliederung eingesetzt haben, und die zum Teil ebenfalls sehr beachtliche Erfolge erzielten. Während also die gesetzlichen und verwaltungsmäßigen Bemühungen für die Eingliederung ih [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 4

    [..] tarischen Verantwortung jener Jahre und versucht, die sächsische Politik -- im Gegensatz zu Rudolf Brandsch -im Sinne Carl Wolffs weiterzuführen. Mit dem Ende der k. u. k. Monarchie, das gleichzeitig das Ende von Schullers Atageordnetenmandat ist, sieht der Volksmann seine politische Tätigkeit durchaus nicht als abgeschlossen an. Er selbst verfaßt die Anschlußerklärung an Rumänien, die, von Bischof (Friedrich Teutsch, Eine große Familie feierte Wiedersehen Heimattreffen im Be [..]