SbZ-Archiv - Stichwort »Das Ende«

Zur Suchanfrage wurden 12353 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 3

    [..] rtei hatte in den Jahren / die weit überschritten. Unmittelbar nach wurden, wie Gheorghiu-Dej dem Kongreß berichtete, Mitglieder wegen politischer Abweichung oder aus anderen Gründen ausgeschlossen, so daß die Mitgliederzahl auf etwa sank. In seinem Rechenschaftsbericht vor dem Kongreß machte GheorghiuDej nun die überraschende Eröffnung, daß die Mdtgliederzahl sich weiterhin verringert hat und gegenwärtig einen Tiefstand von Mitglied [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 5

    [..] weil. Lehrer und Prediger in Lechnitz, im . Lebensjahr verschieden ist. Mit ihm ging nicht nur ein außergewöhnlich arbeitsreiches Leben, sondern auch ein Stück Heimat und Geschichte der Gemeinde Lechnitz zu Ende. Geboren am . Januar in Kallesdorf als Sohn des dortigen Notars, absolvierte Gustav Poschner das Gymnasium und Lehrerseminar in Bistritz und wirkte darauf kurze Zeit an der Volksschule in Nieder-Eidisch. Von hier aus kam er als Lehrer der Kleinsten nach Lechn [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 7

    [..] Nr.\ I . April BIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite f ,X^ff-punki jenöeiid der Kritische Betrachtungen zu einem Tendenzroman Ein Nachwuchs'-Preisausschreiben letzter Schleier von seinen Augen. -des Bertelsmann Verlages brachte Nein, wirklich, sagte er sich und erden donauschwäbischen Schriftsteller schauderte, es hat mit dem KommuJohannes Weidenheim (als er noch die ,,Volksdeutsche Stunde" am Soldatensender Belgrad machte, hieß er Johannes Schmidt) die Chance, Anschluß an die [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 3

    [..] politischen Aufsicht der Schuldirektion unterstellt. Man versuchte, die Verbindungen der Evangelischen Kirchlichen Erziehungskammer in Westberlin nach der Zone zu stoppen und die Zulassungevangelischer Theologiestudenten durch eine ,,regulierende Auslese" zu kontingentieren. Die evangelischen Studentengemeinden dürfen überdies staatseigene Räume nicht mehr benutzen. Parallel dazu wurde der Rummel um die kommunistische ,,Jugendweihe" immer mehr ausgeweitet. Im Auftrag des ,,Z [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 4

    [..] Seite SIKBENiBTJRflUSCHB EBITUM« Nr. /. Mär» « Siebenbürgische Zeitung Familienzusammenführung! Wer sich mit seinen nächsten, jedoch noch in Rumänien lebenden Verwandten (Gatten, Kindern, Eltern) in der Bundesrepublik vereinigen will und hier seinen Wohnsitz hat, möge, sofern er es noch nicht getan hat, sich von der Arbeitsgruppe München des Deutschen Roten Kreuzes, Referat Familienzusammenführung, München , , die erforderlichen Gesuchsformulare zu [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 5

    [..] es auf der Buchtbrücke von San Franzisko einem Autounfall zum Opfer gefallen. Sein deutscher Volkswagen, den er voll Stolz nicht lange vorher erworben hatte, scherte auf dem zur Arbeit mitten im rasenden Verkehr aus der Fahrreihe aus. Ein furchtbarer Zusammenstoß war die Folge, der den gesamten Verkehr Minuten lahmlegte, d. h. etwa Wagen auf der Brücke blockierte. Andreas Franz war sofort tot. Seine Uhr zeigte .. Die ärztliche Untersuchung ergab weder Spu [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1956, S. 7

    [..] sfrauen die Erfüllung ihres Alltags. Wie schön ist es da, wenn Eheleute einander gelten lassen und sich gegenseitig anerkennen. Ein Versuch au einer guten und verständnisvollen Einstellung dem Mann gegenüber ist folgender: In einer besinnlichen Stunde schreibt man auf die eine Seite eines Blattes Papier gewissenhaft seine eigenen Fehler und auf der andern notiert man alle guten 'Eigenschaften- lind liebenswerten Züge des Mannes. Läßt man sich das dann so recht zu Herzen gehen [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 10

    [..] inuten bleibt sie vor einem Gittertor stehen und schellt. Ott richtet es so ein, daß er vorbeikommt, als ein alter Mann öffnet und die Frau hineinläßt. Hinter ihr betritt er das ebenerdige Haus. Im Flur wendet sie sich um: ,,Ich werde Sie nun mit einem guten Freund zusammenbringen. Alles weitere besprechen Sie mit ihm." Ohne anzuklopfen, öffnet sie eine Tür, winkt, Ott und schiebt ihn ins Innere. Auf einer Couch liegt ein etwa fünfundzwanzigjähriger Mann, die Arme unter dem d [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 1

    [..] den . Februar . Jahrgang Befohlenes Recht - erzwungene ,,GnadeSchauprozesse sollen die Massenflucht aus der SBZ bremsen Von unserem Berliner Korrespondentei»DIE ,,ROTE HILDE" (BENJAMIN) in deren Händen die Justiz der SBZ liegt (Foto Keystone) Zuerst die FreiheitWer mit der rauhen Gegenwart nicht fertig wird, flüchtet sich in das Reich der Erinnerungen und Zukunftspläne."" Er entschlüpft der Wirklichkeit, um in Imaginationen Trost zu finden. Das Gestern und das Morgen [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 2

    [..] nicht um den Kommunismus, sondern um die Freiheit. Genau so, wie es den Russen nicht um den Kommunismus geht, sondern um die Macht. Die Basis der Macht ist jedoch die optimale Organisation der Machtträger, also der arbeitenden und kämpfenden Menschen -der Staatskapitalismus. Freiheitsbesessene Menschen eignen sich nicht zum Staatskapitalismus. Sie bilden keinen festen Grund für die optimale Organisation. Darum liegt die natürliche Grenze Rußlands · dort, wo die mitteleuropäi [..]