SbZ-Archiv - Stichwort »Das Ende«

Zur Suchanfrage wurden 12353 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom Juni 1958, S. 7

    [..] menführung unter Anführung aller Daten und Unterlagen an die österreichische Schriftleitung unserer Zeitung (Ludwig Zoltner, Wien III, /, Telefon ) ehebaldigst einzusenden. Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen^ in Oberösterreich e. V. Vereine der Siebenbürger Sachsen in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland (Anschrift: Schriftführer Ludwig Zoltner, Wien III, /, Telefon ) Heimattag in Wels Wer irgend kann, möge zu [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 1

    [..] Nummer München, . Mai . Jahrgang Wartende Jugend{F. H.) Wie zwar adle sog. Volksdeutschen, sind insbesondere auch wir Siebenbürger Sachsen irgendwie ehrlich davon ·überzeugt, daß wir gewiß die besseren Deutschen sind, und uns diesbezüglich unsere binnendeutschen Birüder kaum dias Wasser reichen, könneni. Diese, Außenstehenden naiv anmutende Einstellung kommt aber nicht von ungefähr. Sie bildete sich jedoch nicht erst jetzt hier im Mutterland, sondern entstand schon [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 2

    [..] Jugendzeit, getrübt nur durch einigie schwere Erkrankungen. Im Jahre begann er mit dem Studium der Technik im Karlsruhe und München. Dann glinig er nach Leipzig als Student 'der Volkswirtschaft an die dort neugegründete Hanidelshochschuile, die er nach väer Semestern mit dem Absctoilußexamem verließ. / verbrachte er in Tübingen die die jüngste Tochter in- Deutschland. erbaute Dr. Kraus sein schönes Haus auf der Töpfererde, das mit seinem herrischen, großen 'G [..]

  • Folge 5 vom Mai 1958, S. 5

    [..] Heimattag in Wels Am ./. Juli werden sich alle in Österreich lebenden Siebenbürger Sachsen bei einem großaufgezogenen Sachsentreffen wiedersehen können. Wir erwarten auch aus dem nahen Deutschland viele Landsleute. Die Messestadt Wels bietet dafür besonders günstige Voraussetzungen. Wir wollen, soweit als möglich, in unseren schönen Trachten erscheinen und mit allen Fahnen, Musikkapellen und Jugendgruppen einen Festzug durch die Stadt veranstalten. Im Ort werden Treffpunk [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1958, S. 7

    [..] treffen uns am Pfingstsonntag, . Uhr bis zum Kirchgang, im Saal des Dinkeisbühler Rathauses und sprechen über Trachtenfragen, Herstellung von Trachtengruppen sowie über Überlassung von Material für gemeinsame Abende, also kleiner sächsischer Theaterstücke, Gedichte, Lieder oder Filmvorträge. Vorschläge und Anregungen zur Gestaltung solcher Abende werden sehr begrüßt. Auf die Probleme jeder einzelnen Gruppe wird gerne eingegangen. Die Kulturreferentinnen unserer Verbände b [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1958, S. 6

    [..] h doch mancherlei Probleme, an die man früher nicht gedacht hatte. Bedingt sind sie oft durch die Enge des Raumes, da ja nicht jeder eine so große Wohnung zur Verfügung hat, daß man sich in seine vier Wände zurückziehen kann, wenn man das Bedürfnis danach hat. Sei es, daß man sich nicht wohl fühlt, sei es, daß man ein Gekränktsein überwinden muß oder daß die Enkel zu sehr toben. Bei engem Zusammensein treten für die Alten und die Jungen Schwierigkeiten auf, die sich manchmal [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 2

    [..] nach.mehr als vierzigj ährigenDornröschenschlaf zu neuem Leben erweckten Hermannstädter Nachbarschaften zu übernehmen. Ich erschrak sehr über diese Zumutung, die mein bisher so beschaulich dahinfließendes Bankbeamtenleben zu beenden drohte; aber auch in meinem Fall zeigte sich eine Eigenschaft Schunns, die typisch für ihn war und die es ihm erst möglich machte, diese gewaltige Arbeit nicht nur zu beginnen, sondern auch einem überaus guten und glücklichen Ende zuzuführen. Denn [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 7

    [..] he, und zwar war das so: Früher hatten unsere Nachbarschaften alljährlich zur Faschingszeit ihre Jahresversammlungen, den sogenannten Richttag. Die Vorbesprechungen dauerten wochenlang. In sich oft wiederholenden Sitzungen ohne Ende wurde von dem Ausschuß das Programm zusammengestellt. In Anbetracht der Feuchtigkeit war diese ,,Arbeit" nicht leicht, aber es ging ja um die Ehre der Nachbarschaft. Acht Tage vor den Festtagen begann da» Schweineschlachten und Wurstmachen. Von de [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 2

    [..] eschreiblichen persönlichen Bescheidenheit gewesen, die sie von den zivilisatorischen Errungenschaften unseres Jahrhunderts unabhängig machten. So war auch der dritte politische Umbruch ihres Lebens, das Ende des zweiten Weltkriegs, das die Vierundsiebzigjährige erleben mußte, kein Ereignis, das ihren persönlichen Ansprüchen an dies Leben Abbruch tun konnte. Doch mit wachem Sinn verfolgte sie die Veränderungen in ihrer Umgebung und nahm in Briefen freimütig zu allem Stellung [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 3

    [..] ägt , DM. Mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages veröffentlichen wir aus der Biographie, die Leben und Werk des berühmten Siebenbürger Sachsen in spannend geschriebener Form schildert, den nachfolgenden Abschnitt. Es war , an einem Februarnachmittag gegen vier Uhr. Draußen fiel ein mit Regen vermischter, großflockiger Schnee aus dem düsteren Grau des Himmels, der sich über Mediasch senkte. Im Hause knisterte die Stille, niemand war da, nur das ungarische Dienstmä [..]