SbZ-Archiv - Stichwort »Dagegen«

Zur Suchanfrage wurden 1176 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 31. Juli 1977, S. 3

    [..] skanzlei in der und die Kavallerieschüle in Potsdam-Krampnitz. Dem Erweiterungsbau war ein Wettbewerb vorausgegangen, dessen Preisgericht den ersten Preis überhaupt vermied, den zweiten dagegen dem Dipl.-Ing. Robert Kisch zuerteilte. Es galt die Aufgabe, zwischen dem alten Reichskanzlerpalais, einem grazilen Rokokobau von , und dem Borsigpalais, einem nur Jahre alten massiven ,,Renaissancegebäude" aus der Gründerzeit, einen Verbindungs- und Erweiterungsba [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1977, S. 1

    [..] gen Landsleute -- dann darf sich auch jenes knappe Dutzend sächsischer Mitbürger, das tut, als ob es ein besseres Gewissen hätte als andere Sachsen, nach mehr als zehnjähriger Diskussion nicht länger dagegen sträuben, daß wir das Anliegen jedes aussiedlungswilligen Siebenbürger Sachsen fördern und unterstützen. Wir erfüllen damit nicht allein eine humanitäre Pflicht jenen siebenbürgisehen Landslcuten gegenüber, denen es verwehrt ist, sich zu politischen Gemeinschaften zusamme [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1977, S. 6

    [..] decke des Hauptschiffes () einen neuen Anstrich erhielt, wurde der alte Spruch am Chorbogen ,,Mit Gott wollen wir Thaten thun" (Psalm , V. ) übertüncht und ein anderer Bibelspruch angebracht. Dagegen protestierte die Gemeinde so heftig, daß der alte Spruch wieder angebracht werden mußte. Ein gemischter Chor sang unter der Leitung von Marianne O n g y e r t h G r o s s ,,Trage die Heimat im Herzen" (Text R. Bell, Melodie H. Mild); Ute Z e i d e s spielte die Orgel. Die [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1977, S. 2

    [..] ie auch Einheimischen offenstehen und hie und da Vortrags- und Diskussionsabende mit aiebenbürgischen Themen bieten, sind Wege, die zu "beschreiten wir versuchen müssen. Und wir sollen und dürfen uns dagegen nicht sträuben, die Kultur der deutschen Welt, in der wir leben, zum Bestandteil unseres Seins zu machen. Jahrhundertelang war für unsere Ahnen die deutsche Kultur des Mutterlandes die Quelle ihrer Kraft. Wir müssen dafür sorgen, daß sächsisches Leben nicht nur in unseren [..]

  • Folge 4 vom 28. Februar 1977, S. 4

    [..] orsitzenden Karl Friedrich Theil abgehalten. Nach Verlesung des Rechenschaftsberichtes von Karl Theil fand die Abstimmung durch Handheben und die Entlastung des alten Ausschusses statt -- eine Stimme dagegen, eine Stimme enthalten, die anderen für die Entlastung. Der neue Kreisgruppenvorsitzende Karl Schoppel machte seine Aussagen zu den für die Anwesenden offenen Fragen. Als Dank und Anerkennung für die in vielen Jahren geleistete Arbeit überreichte Kurt Schoppel eine Urkund [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1977, S. 2

    [..] zende der Sozialdemokraten in München und der Kölner Oberbürgermeister. Hans Phüippi legte sich eine Ideologie der Gemeinschaft zurecht: Nur Bodenständigkeit ermögliche Gemeinschaft und Heimatgefühl. Dagegen wäre nichts einzuwenden, solange Bodenständigkeit mit Freiheit gepaart bleibt. Außerdem kommt es darauf an, wo man die Grenze der Bodenständigkeit zieht. Wer die Weite des eigenen Volkes erfaßt und wer sie liebt, dessen Horizonte können nicht nur die des engsten Hiimatnes [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1977, S. 3

    [..] pottet zu werden, nicht ohne ,,Grünen" heimzukehren. Auf Gemälden des . Jahrhunderts (Stadtpfarrkirche Hermannstadt) ist zu erkennen, daß das Haar der Männer lang getragen wurde. Im . Jahrhundert dagegen rasierten sich die Siebenbürger Sachsen eine Zeitlang den Kopf, nach tatarischer Art. Manche ließen auf einer Seite der behaarten Kopfhaut nur eine einzelne Locke stehen, die mußte aber bis zur Schulter reichen. Später ging man wieder auf lange Haartracht und Perücke über [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1977, S. 8

    [..] usweises hatte Ich Schwierigkeiten, weil der Beamte die rumänische Schreibweise meines Familiennamens, ja sogar meines Vornamens ,,Gheorghe" übernehmen wollte. Ich habe mich mit aller Entschiedenheit dagegen gewehrt. Leider konnte ich nur rumänische Urkunden vorzeigen. Bitte teilen Sie mir mit, auf welche Bestimmungen ich mich berufen kann, um den mir zustehenden Namen in der deutschen Schreibweise in den Ausweis zu bekommen. Antwort: Nach § Abs. Satz der Dienstanweisu [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1977, S. 5

    [..] ann zwangsläufig das ,,Übersehen und Verschweigen vorhandener Lebensäußerangen". Man weiß, das ,,führt zu deren Verdrängung und Verneinung ... in unserem Falle zur SelbstVernichtung". Einziges Rezept dagegen -- heißt es --: ,,die vierte Möglichkeit, vielleicht auch weiterer Möglichkeiten; zum Beispiel der Möglichkeit des nicht nachlassenden Arbeitens in Institutionen, an Initiativen und an Gelegenheiten, durch welche, auf loyale Weise, die sächsische oder schwäbische Bevölker [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1977, S. 10

    [..] e dafür kam durch Johannes Honterus nach Siebenbürgen und von hier ·wurde sie nach Athos gebracht. Viele Klöster sind schon sehr vernachlässigt und zeigen starke Spuren des Verfalls. Erfreulich waren dagegen die Bilder von der Malerschule in Karoulia, wo Ikonen und andere Bilder gemalt und restauriert werden. Das wirkliche Wunder von Athos aber sind die Neubauten, von denen wir auch Bilder sehen konnten. In ihnen werden in der Zukunft junge Mönche wohnen, die gerade jetzt aus [..]