SbZ-Archiv - Stichwort »Düster Hans«

Zur Suchanfrage wurden 34 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1982, S. 5

    [..] deinen Wanderungen Erlebens voll nun in die Stube ein; mag draußen Dämmer steigen aus den [Niederungen -weltweit wird's hier bei deiner Lampe Schein! Wolken O Wolken ihr, Gestalt gewordne Träume! Gebilde aus der Seele tiefsten Tiefen, darin sie schimmernd oder düster schliefen, emporgestiegen nun in unermeßne Räume: Wer zog noch nie mit euch in blaue Ferne? Wer hat noch nie in euch erschaut Gesichte? Wem hülltet ihr noch nie in Nacht die Sterne? Wem machtet ihr sein Hoffen ni [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1982, S. 2

    [..] sammengestellte und von Frau P r o f . B a r t h m e s kurz eingestimmte Chor; improvisiert und dennoch wie eine schon seit langem bestehende organische Einheit. Besonders schön das ,,Dona nobis pacem" und das ,,Viva, viva la musica" -- schön in ihrem Einklang mit der klösterlich-romanischen Atmosphäre. Ihr Nachhall begleitete den anschließenden Gang durch die düster gewölbte Klosterwelt der Zisterzienser, die in ihr einst -- wie auch in der siebenbürgischen Kerzer Abtei, der [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1981, S. 3

    [..] eustädter: NUN NAHT DIE ZEIT Nun naht die Zeit der langen Dämmerungen du wendest dich und schaust den weiten Weg zurück. Was du den Jahren mühsam abgerungen bracht es dich weiter? War's zu deinem Glöck? Du kehrst von deinen Wanderungen Erlebens voll nun in die Stube ein; mag draußen Dämmer steigen aus den , ; Niederungen weltweit wird's hier bei deiner Lampe Schein! RAUHREIF Nebelrauch in schweren Schwaden lastet düster überm Tal; ferngedämpft, wie grambeladen, pulst die Sta [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1979, S. 2

    [..] e und daß die Gruppe in bis Jahren, ganz verschwunden sein werde." Ernst Breitenstein, Chefredakteur des ,,Neuer Weg" / Bukarest, hingegen sage den Deutschen in Rumänien ,,eine sehr lange Zukunft" voraus. Auch der evangelische Landesbischof, Albert Klein, ,,glaubt nicht, daß die Zukunftsaussichten der Deutschen in Rumänien allzu düster sind." Was den jüngsten Siebenbürger Sachsen -Kindern, Schülern -- über ihre nach dem Westen auswandernden Landsleute im Elternhaus gesa [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1978, S. 5

    [..] ritik steigert sich zu vernichtender Verurteilung, und nur selten werden positive Feststellungen getroffen. Der Leser, der sich nicht nur in seinem Antikommunismus und in seiner kritischen bis negativen Einstellung zur Politik des Westens bestärkt sehen will, sondern einen aus dieser so düster und bedrängend gemalten Wirklichkeit sucht, kommt zu kurz. Es soll hier nicht der Schönfärberei das Wort geredet werden, ein illusionsloser Pessimismus ist gewiß einem törichten [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1977, S. 5

    [..] gestiegen sind. An der Mosel weiter: die lange Brücke vor Cochem, ein technisches Wunder; Gondorf, die Wasserburg, die Schleusen in der Mosel, die berühmte ,,Burg Eltz" im Hunsrück, die noch Familienbesitz und bewohnt ist (Victor Hugo sagte über sie: ,,Wie aus einem riesigen Waldfenster erscheint durch diese Lichtung die Burg. Hoch, enorm, fremdartig, düster. Ich habe noch nichts Ähnliches gesehen"). Über Cochem Weiterfahrt zur Marienburg. Von hier bei Bad Kreuznach nach S [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1976, S. 7

    [..] lbsfleisch, in der Annahme, daß es sich um ein lebendes Wesen handle, das man mit"Kalbsfleisch füttern müsse, damit es nicht sterbe und den Kranken nach sich ziehe. Dies sind einige Besonderheilen der mittelalterlichen Medizin in Siebenbürgen Obwohl sie uns heute als sehr düster erscheinen, zählten sie zu den fortgeschrittensten der damaligen Zeit. Dringend! An alle Landsleute! Immer noch zahlen viele Landsleute ihre Mitgliedsbeiträge auf falsche Kontonummern ein, so daß uns [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1971, S. 3

    [..] n die zweite Reihe; und darüber erheben sich nackte und felsige Grate an denen das Auge dem Pfade des Schmugglers folgen kann. Auguste de Gerando (--) Franzose * Kronstadt ist eine echte Stadt des betriebsamen Bürgerthums, es ist imposant, aber nicht düster, nicht schweigsam, sondern heiter und geräuschvoll. Auf seinen Gassen bewegt sich ein buntes, geschäftiges Leben. Sachsen und Deutsche im französischen Frack, Szekler und Magyaren in ihren enganpassenden Beinkleide [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1969, S. 5

    [..] aße / neue Rufnummer: ( } Postanschrift wie bisher: München , Postfach Balzac, eines E. A. Poe, eines Kafka mit seiner Zeichnung Shakespearescher Gestalten nicht umgangen werden. Fronius bevorzugt die Darstellung des düster Geheimnisvollen und Skurrilen. Gewiß stehen noch eine Reihe bereits vollaktiver junger Talente zur Debatte -- man verfolge nur die Fortschritte des Kronstädter Autodidakten Erhard W ä c h t e r -- eines Tischler-Künstlers mit Holzinta [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1969, S. 2

    [..] auch der Handel mit Rumänien könnte ausgeweitet werden. Der gute Wille ist in Bukarest ebenso vorhanden wie in Bonn. Trotz aller Schwierigkeiten wäre es nicht richtig, die Zukunft des Ost-West-Handels nur düster zu betrachten. Die Wirtschaft hat ihre eigenen Gesetze, und es ist in der Geschichte bisher noch niemals gelungen, auf die Dauer gegen die wirtschaftliche Vernunft zu regieren. Vor Jahren wurde das Siebenbürgisch-Deutsche Wochenblatt gegründet (Fortsetzung von Sei [..]