SbZ-Archiv - Stichwort »Both Hermann«

Zur Suchanfrage wurden 7928 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 1. Januar 1951, S. 3

    [..] Januar Siebenbürgische Zeitung Seite BRÜCKE VON MENSCH ZU MENSCH Gesellige Abende des Kreisverbandes Mündien München. Mit einem Abend ,,Siebenbürgischen Humors" eröffnete die Kreisgruppe München Stadt und Land des Verbandes der Siebenbürger Sachsen am . Januar im Cafe Ludwig am Odeousplatz die Reihe ihrer geselligen Zusammenkünfte. Die Anregung zu diesen Veranstaltungen, die monatlich einmal stattfinden sollen, gingen sowohl von Seiten unserer Landsleute, als auch vo [..]

  • Folge 6 vom 15. Dezember 1950, S. 2

    [..] Seite Siebenbürgische Zeitung Dezember len uns die Waffen in die Hände zwingen, wollen, daß wir Vorspanndienste leisten für ein Machtstreben, das seinen eigenen Interessen dienen will. Wir spüren auf beiden Seiten einen Vernichtungswillen, der auch uns Schiffbrüchige des kaum beendeten Krieges in eine neue Woge des Untergangs hineinreißen will. Steht nicht das alles über Weihnachten geschrieben? Wir können unsere Augen vor diesen harten Tatsächlichkeiten nicht ver [..]

  • Folge 6 vom Dezember 1950, S. 6

    [..] Seite Siebenbürgisctae Zeitung Dezember B E K A N N T M A C H U N G E N U N D A N Z E I G E N Wer w// mitarbeiten? Ein sächsisches Liederbuch für die vielen in der Fremde lebenden Landsleute herauszugeben, ist beabsichtigt. Ich rufe a l l e L a n d s l e u t e zu freudiger Mitarbeit auf. Wenn wir alle an e i n e m Strang ziehen, dann wird das Buch so werden, daß jeder Einzelne damit einen Hausschatz hat, aus dem er immer wieder Freude, Glück, Kraft und schöne Erinneru [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 2

    [..] Seite Siebenbürgische Zeitung November Meiser und der evangelischen Kirche überbrach- I te, sprach Dr. L. H a l t r i c h im Namen der Siebenbürger den Dank für die vielen ehrenden Worte aus, die ihnen an diesem unvergeßlichen Abend zuteil geworden seien. Die Siebenbürger seien bereit, auch weiterhin im Geiste der historischen Sendung ihrer Vorfahren weiterzuwirken. Dreitausend bei der Festkundgebung Am Sonntag, dem . Oktober, lauschten bei einem F e s t g o t t e s [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 6

    [..] Seite Siebenbürgische Zeitung November Abc für die Landtagswahl in Bayern Nach langen Diskussionen im Bayerischen Landtag und mehreren immer wieder beanstandeten Ergänzungsgesetzen wurde am . September d. J. dem ,,Gesetz über Landtagswahl" die Fassung gegeben, nach der am . November d. J. Abgeordnete in das Maximilianeum -- den Sitz des bayerischen Landtags -- entsandt werden sollen. In dem bisherigen Landtag, der gewählt wurde, waren die Heimatvertriebene [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 2

    [..] Seite Siebenbürgische Zeitung OktoDer wesen? Nichst aber ist unrichtiger. Diesem zähen Bauernvolk ist Waffenlärm letztlich ebenso entsetzlich gewesen wie jede Eroberung mit Feuer und Schwert fremd. Der Pflug machte ihm das Land Untertan, wenngleich die blanke Waffe, wie übrigens bei jedem Kolonisten im europäischen Osten oder im amerikanischen Westen, griffund wehrbereit lag. So waren auch ihre bedeutendsten Männer nicht so sehr geniale Krieger oder kühne Eroberer, obgleich [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 7

    [..] Oktober Siebenbürgische Zeitung Seite Hermannstadt in Siebenbürgen Zeichnung: Rasimund Reimesch Sädisische Musikgesittung Das Kapitel der Ehrfurdit eines Volkes Wenn man den Siebenbürger hinstellen will, wie er leibte und lebte, wird man nicht an seiner Liebe zur Musik vorübergehen können. Sie wich von der jener Nationen ab, die mit ihm den siebenbürgischen Raum bevölkerten; sie deckte sich aber auch nicht völlig mit der des deutschen Reichsbürgers. Der Siebenbürger wa [..]

  • Folge 3 vom 15. September 1950, S. 2

    [..] Seite Siebenbürgische Zeitung September Auswanderung aus Deutschland ließe den Siebenbürger Sachsen aus dem ,,heiligen Ring" heraustreten und -- nach dem Wort eines seiner Dichter -- Gefahr laufen, ,,ehrlos unterzugehen". Wir haben nun aber in Deutschland alle die Erfahrung gemacht, daß es den ,,Deutschen", wie er ehedem in unserer Vorstellung lebte, nicht gibt und gar nicht geben kann -- dazu war das Bild, das wir von ihm in uns trugen, allzusehr von naiver Unerfahren [..]