SbZ-Archiv - Stichwort »Bischof«

Zur Suchanfrage wurden 2576 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 1

    [..] Sympathie für seine Heimat und sein Volk zeigte, wurde von den Feinden Deutschlands im . Weltkrieg als Spion und im zweiten als bezahlter Agent Hitlers ge,,In einem Ostergruß (März ) schrieb uns Bischof Dr. Teutsch u. a.: ...Das geistige, sittliche nationale Erbe, das jeder aus und von seinerHeimat mitbekommt,bestimmt bei allem sein Leben." Und in jenen Tagen schrieb einer unserer Heimat-Dichter: ,,Wer bist du, sprich... lebst du denn nur aus deiner eigenen Kraft? -- woh [..]

  • Beilage LdH: Folge 131 vom September 1964, S. 3

    [..] che über die Entstehung der Siedlung -- der Vorsitzende des Landesverbandes Nordrhein-Westflllen der Landsmannschaft, Robert Gassner Lied Festansprache -- Arbeits- und Sozialminister Konrad Grundmann Bischof D. Friedrich Müller (rechts) und der Großwardeiner reformierte Bischof Buti Sandor auf der Prager Friedenskonferenz Er war zuletzt Pfaiilehrer in der durch ihre berühmte Kirche bekannte Gemeinde Mönchsdorf im Nösnerland und lebt gegenwärtig in Pforzheim, Er wurde am [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 11

    [..] äßig billig war, kostete der ganze Bau nur etwa Gulden. Der Bau ist auch heute noch in Benützung. Für die Bewilligung des Ruinenabtrages erhielt aber das löbliche Konsistorium vom damaligen Herrn Bischof Teutsch einen harten Verweis. ,,Anstatt" meinte er, ,,die herabgefallenen Steine wieder auf die Kirchenmauer zu tragen, kleiden sie das schöne Denkmal deutscher Baukunst ab." War das Konsistorium in seiner Güte zu weit gegangen? Um einen geeigneten Lehrer in die neue Schu [..]

  • Beilage LdH: Folge 129 vom Juli 1964, S. 2

    [..] lksrepublik mit Zustimmung der Regierung einen Antrag auf Aufnahme untel die Gliedkiichen des Lutherischen Weltbundes gestellt. Diesem Zusammenschluß gehören lutherische Kirchen aus allei Welt an. Bischof D, Friedlich Müller hatte an der Tagung des Weltbundes im Sommer in Helsinki teilgenommen (s. ,,Licht dei Heimat" Nr. ), Der Organist der Hermannstädter Stadtpfaiikirche und Leiter der Hcrmannstädter Vachchores/ Prof. Fr. . Dießler, nahm als Mitglied des Preisger [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 9

    [..] dition. KW Gustav-Adolf-Fest Arn . Mai d. J. hielt das Evangelische Wien sein Gustav Adolf-Fest im Hörndlwald. Viele unserer Landsleute nahmen daran teil. Im Gottesdienst am Vormittag predigte Bischof D. Gerhard May. Am Nachmittag traten drei Volkskunstgruppen auf: die Evangelische Jugend, die Banater Schwaben und unsere Gruppe mit Trachten. Es war für die Anwesenden ein farbenprächtiges und schönes Bild, als die Trachten, an der Spitze unsere Gruppe, auf die W [..]

  • Beilage LdH: Folge 128 vom Juni 1964, S. 2

    [..] e Johannispassion von Johann Schütz aufgeführt, I n H e r m a n n s t a d t fand am . Mai (Sonntag vor Pfingsten) die Konfirmation statt. I n der überfüllten Stadtpfairkliche wurden, in Anwesenheit Bischof D. Müller, Konfirmanden und Konfirmandinnen eingesegnet. Die Konflrmationspredigt hielt Stadtpfairer Weingärtner, der Kilchenchor sang unter der Leitung von Professor F. . Dreßler. Einen, eindrucksvollen Überblick gibt ein Bericht des Schwedischen Nationalkomitees de [..]

  • Beilage LdH: Folge 127 vom Mai 1964, S. 3

    [..] il sie uns Gelegenheit geben, unseien Marschkompaß, der oft nicht mehr funktioniert, in Ordnung zu bringen und ihm wieder die richtige Orientierung zu geben, ,,Ein Volk tritt vor Gott" -- so sagte es Bischof D. Mah einmal in Wels, und so empfinden wir es immer wieder. Auch als Gemeinschaft vor Gott zu stehen, gerade vor Gott zur Gemeinschaft zu weiden -- ist das nicht das Beste unserer heimatlichen Mitgift? und auch ein zweites ist auf unsere Frage zu an!Worten: Es w i r d ge [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 11

    [..] e durch lange Jahre die gastgebende Hausfrau dieses Verlages! An ihrer Seite saßen Wissenschaftler, Dichter oder gar Komponisten, wie ein Richard Strauß aus Deutschland; das geschichtliche Werk eines Bischof Friedrich Teutsch ging genau so durch ihre Hände, wie auch die ersten Gedichtbände eines Egon Hajek und die ersf ';a Novellen eines Erwin Wittstock. Die von sprühenden Lebensgeistern beseelte Schönheit ihrer Jugend hat sie sich bis heute bewahrt. Das Altc-r muß sich begnü [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 8

    [..] ra Connerth, geb. Schiel, brachte diesen Gedanken zur Durchführung. Mitglieder wurden gesammelt und ein Ausschuß gewählt. Die Arbeit begann dann unter der durchgreifenden Einsatzkraft der Tochter des Bischofs D. D. Friedrich Müller, Friederike Krafft. So konnte in kurzer Zeit der Verein das Haus aufbauen. Es meldeten sich zahlende Frauen, aber für die mittellosen mußte auch eine Möglichkeit gefunden werden, sie ins Heim aufzunehmen. Die geldbringenden Veranstaltungen des Frau [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 2

    [..] mmunis opinio ausblieb, in der Sitzung der historisch-philologischen Sektion des Siebenbürgischen Landeskundevereins am . August auf ausdrücklichen Wunsch des Vereinsvorsitzenden, des jetzigen Bischofs Friedrich M ü l l e r - L a n g e n t h a l , nochmals aufgegriffen und die Beweisführung gründlich unterbaut. Es hat wenig genützt. Die Wissenschaft hat sich gegen den Volksmythos nicht durchgesetzt. Noch vor kurzem haben die ,,germanissimi Germanorum" bei den Kulturwoc [..]