SbZ-Archiv - Stichwort »Bischof«

Zur Suchanfrage wurden 2576 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 1. Mai 1966, S. 1

    [..] rt automatisch zur Zersplitterung von Parteien! Dies ist schon immer unsere Gefahr gewesen, und Papst Pius IX. hat es vor Jahren so ausgedrückt: ,,Die Deutschen, bei denen will jeder sein eigener Bischof und jeder sein Papst sein." Andererseits heißt es, den Teufel mit dem Beizebub austreiben, wenn man an Stelle dessen die Einheitspartei zwangsweise durchzusetzen versucht. Was bei dem diktatorischen Anspruch, daß niemand eine andere Meinung haben dürfe, herauskommt, haben [..]

  • Beilage LdH: Folge 150 vom April 1966, S. 2

    [..] ebrauch steht) bei dieser Gelegenheit darum auch hingewiesen weiden soll. ) Der Melanchthon Siebenbürgens. Licht der Heimat Nr. , September . Wie wir erfahren, erscheint in der Festschrift für Bischof D. Friedrich Müller u. a. ein Aufsatz, in welchem der Budapest« Kirchenhistoriker Jenö G ö l h o m d i e ,,Distischen des Neuen Testaments" behandelt. und hat Honterus diese Merkverse in seiner Kronstadt« Druckerei herausgebracht. Die Verse stammen aber nicht vo [..]

  • Beilage LdH: Folge 149 vom März 1966, S. 2

    [..] i den lutherischen Kirchen Rumäniens. Die nebenstehenden Bilder, die uns ein Mitglied der Vesuchsgruppe zur Verfügung Geschichtswirklichkeit und Glaubensbewährung Als -- verspätete -- Festschrift für Bischof D. Friedrich Müllers . Geburtstag bringt dasEvangelische Verlagslocik (Stuttgart) einen Gammelband unter dem obigen Titel heraus, der die Weltweite Anerkennung spiegelt, deren sich das Wirken des am . Oktober in Hermannstadt gefeierten Jubilars erfreut. Franklin [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 4

    [..] und Kirchberg, bis er pensioniert wurde. Im selben Jahre erfolgte die Übersiedlung nach Hermannstadt, wo er beim Landeskonsistorium tätig war und nebenbei als Kurator der JosefStadt wirkte. Der Bischof setzte Fritz Möckesch als Pfarramtsverweser im Banat in Liebling ein. Dort wurde er als jähriger schuldlos monatelang in Haft gehalten. Nach seiner Heimkehr nach Hermannstadt wurde er abermals als Pfarramtsverweser der verwaisten Gemeinde Kleinscheuern eingesetzt. [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 6

    [..] ne Professor an einem Bundesrealgymnasium in Graz, der andere Hochschulprofessor in Heidelberg. Mit Ihnen zusammen sowie mit den Enkeln konnten die Eltern den Geburtstag im Familienkreise feiern, Der Bischof der Österreichischen Evangelischen Kirche, die Pfarrgemeinde Graz-Nord, die siebenbürgisch-sächsische und die burgenländische Landsmannschaft, Verwandte sowie viele Freunde und Bekannte gratulierten dem Jubilar herzlich. Maskenkränzchen der Jugendgruppe Am Samstag, dem [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 7

    [..] Be-, kenntnisse gerungen. Aber die fast inselhafte Abgerissenheit von Kerneuropa erleichterte diesen Glaubenskampf. Das lutherische Sachsenyolk konnte ungehindert seinen ersten Superintendenten oder Bischof wählen: Es war Paul Wiener . In Deutschland lag gewiß in Luther der Ursprung der allgemeinen Schulpflicht. In Siebenbürgen hat wohl Honterus das Schulwesen bewunderungswürdig ausgebaut, aber die Schulpflicht bestand schon Generationen vor ihm als die erste in ganz Eur [..]

  • Beilage LdH: Folge 148 vom Februar 1966, S. 3

    [..] eren Gemeinschaft und eine Nevidierung der geistigen Positionen in den Mittelpunkt rückte, auch wenn dies manchmal gegen die vorherrschende Stimmung zu gehen schien, und sich dabei auf die Erkenntnis Bischof Friedrich Teutsch's stützen konnte, daß der Wandel der Ideen auch in unser« sächsischen Geschichte zur Erhaltung mitgeholfen habe, woraus zu folgern sei, daß es gefährlich Ware, sich mit verlorenen Positionen zu identifizieren. Die uns naheliegende Versuchung Tagung mit S [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 5

    [..] reins ,,Hermania" aus Gesundheitsrücksichten in dörfliche Einsamkeit nach Neustadt bei Kronstadt zurückgezogen. In Hermannstadt war er anerkannt, beliebt und verehrt. Besonders wurde er vom damaligen Bischof der Landeskirche, Dr. Viktor GlondySgefördert, dem er seine letzte Symphonie gewidmet hat. Von Alter und Krankheit gebeugt und in Armut und tiefster Sorge um seine nach Rußland verschleppten Kinder verbrachte er nun seine Tage. Immer noch saß er am Flügel und arbeitete an [..]

  • Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 7

    [..] Sachsen zu unserem Feste. Die Bemühungen unseres Obmannes Pfarrer Ernst Wagner, unseren Ball zu einem Fest auch für die Spitzen der evangelischen Kirche zu machen, waren von Erfolg. War es im Vorjahr Bischof May, der uns besucht hatte, so erschienen heuer nicht nur, wie bisher Superintendent Traar, und Senior Meder mit Gattin, sondern auch Oberkirchenrat Sakrausky und der Leiter des Gustav-Adolff-Vereines, Dr Fischer mit Gattinnen, Hofrat Dr. Liptak, Kurator Hoff, Bischofswit [..]

  • Beilage LdH: Folge 147 vom Januar 1966, S. 3

    [..] st zu hoffen, daß dies Kleinod architektonischer Schönheit auch der Nachwelt erhalten bleibt. Das Evangelische Verlagswerk Stuttgart kündigt für das Frühjahr das Erscheinen einer Festfchrift für Bischof D. Friedrich Müller (Hermannstadt) an, die aus Anlaß seines . Geburtstages vom Altpräsidenten des Lutherischen Weltbundes, Franclin C. Fry, herausgegeben wird. Unter dem Titel ,,Geschichtswirtlichkeit und Glaubensbewährung", der zugleich ein Hinweis auf die wissenschaft [..]