SbZ-Archiv - Stichwort »Bischof«

Zur Suchanfrage wurden 2576 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1971, S. 6

    [..] Ereignisse rund um die -Jahrfeier des Vereins der Siebenbürger Sachsen in Wien im Mai dieses Jahres. Unser junger Chor singt Begrüßungslieder zum Empfang des evangelischen Oberhauptes in Rumänien, Bischof Albert Klein; dieser dankt und sitzt dann mit dem berühmten Hermannstädter Organisten Franz Xaver Dressler beisammen. Die Dorotheerkirche der Wiener Innenstadt beherbergt Siebenbürgische Kirchentrachten in ihren dicht gefüllten Bänken, die der Festpredigt von Altbischof D [..]

  • Beilage LdH: Folge 215 vom September 1971, S. 3

    [..] Stellvertretend für alle anderen seien hier genannt: Bischof D. Dr. Friedrich Müller, gest. am . Febr. in Hermannstadt Dechant Fritz Schön, gest. . Nov. in Honigberg Dechant Hans Scheerer, gest. . Aug. in Mediasch Prof. Dr. Karl Kurt Klein, gest. . Jan. in Innsbruck das Ehrenmitglied unseres Vorstandes und Begründer des Heimathauses Schloß Horneck, Oskar Kraemer, gest. . Mai in Gundelsheim unser langjähriges Vorstandsmitglied Michael Mieß aus Heiden [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1971, S. 5

    [..] nden wollen. Dr. Krauss Vorbild für Kollegen und Schüler Dr. Julius Hollitzer Am . September d. J. feiert Dr. Julius Hollitzer seinen achtzigsten Geburtstag. Dr. Hollitzer war der letzte Rektor des BischofTeutsch-Gymnasiums in Schäßburg. Durch die vom Staat verfügte Umgestaltung des humanistischen Gymnasiums in eine pädagogische Schule, schloß er die Reihe seiner bedeutenden Vorgänger, Bischof Dr. G. D. Teutsch, Michael Albert und Dr. Johann Wolff würdig ab. Seine Schü [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1971, S. 2

    [..] ies Historia", Jahrg. /, nur, daß Daicoviciu in Heidelberg einen Vortrag ,,über die Vollendung der Einheit des rumänischen Staates" gehalten habe. In der Tat war auch der Rolle gedacht worden, die Bischof Teutsch bei der Vereinigung Siebenbürgens mit Rumänien gespielt hat. Aber während es in Heidelberg der Siebenbürger Sachse Prof. Philippi war, der dem dortigen Publikum auch den Aspekt der Vereinigung Siebenbürgens mit Rumänien vor Augen stellte, hatte der Siebenbürger Ru [..]

  • Beilage LdH: Folge 213/214 vom Juli 1971, S. 2

    [..] chtbaren Aktivitäten, sie müsse vielmehr vor allem an den inneren Ausstrahlungen, die wirksam werden, gemessen werden. In einem Gedenken an die Toten der letzten Jahre nannte Philippi stellvertretend Bischof Dr. Friedrich Müller, Dechant Fritz Schön, Dechant Hans Scheerer, Professor Dr. Karl Kurt Klein, Oskar Kraemer und Michael Mieß. Im weiteren Verlauf seines umfangreichen Berichtes, der hier nur in großen Zügen wiedergegeben werden kann und in seinen wesentlichsten Teilen [..]

  • Beilage LdH: Folge 212 vom Juni 1971, S. 1

    [..] er Kirche aus Gottes Wort und Sakrament Trost, Wegweisung, Verheißung, Speise und Trank zum ewigen Leben, Als hätte er diese vielhundcrtjährige Erfahrung vor Äugen, schrieb mir Euer lctztveistorbener Bischof F r i e d r i c h M ü l l e r in jedem Brief an Stelle des Grußes ,,Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Wasfen!" Und ich erinnere Euch an das, was der Mann, der heute an meiner Stelle auf dieser Kanzel stehen sollte, der gcgenwärtige Sachsenbischof A l b e r [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1971, S. 6

    [..] t Besichtigung der großen Städte und vieler Kirchenburgen in Siebenbürgen angeschlossen. Die Rückreise kann wieder mit dem Schiff oder mit dem Flugzeug angetreten werden. Traute Zoltner * Gastpredigt Bischof JUbert Klein in Wien Auf der Rückreise von einer Dienstfahrt in die Schweiz besuchte der Bischof der evangelischen Landeskirche Rumäniens, Albert K l e i n , Wien und hielt am Sonntag, dem . Mai, in der evangelischen Stadtkirche Wien , , eine eindruckvolle [..]

  • Beilage LdH: Folge 211 vom Mai 1971, S. 4

    [..] uch im Blick auf unsere Heimatkirche wichtig: Eine kleine Sensation ist aus der DDR zu bcrichten. I n kirchlichen Zeitschriften erscheint dort der Wortlaut einer an die Regierung gerichteten Rede von Bischof Schönherr, dem Vorsitzenden des DDN-Kirchcnbundcs, die nicht nur Positives über das Wohlbefinden der Ehristen in diesem Staat zu sagen weiß. Das Ungewöhnliche ist nicht, daß diese Rede gehalten wurde, sondern, daß die Behörden ihre Veröffentlichung zuließen, so daß DDR-Bü [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1971, S. 3

    [..] Ringen, jedoch ohne Glaubenskrieg, ist dieser Sieg der Reformation errungen worden. Eine letzte Klärung der Glaubenslehre ist durch die Entscheidung für das Augsburger Bekenntnis im Jahre unter Bischof Mathias Hebbier erfolgt, also im Geiste Martin Luthers. Bezeichnend für diese Zeitwende ist, daß sie im Zusammenwirken der geistlichen und weltlichen Führung geschah. Und dies Gesetz, nach dem die Reformation angetreten ist, blieb auch in den kommenden Jahrhunderten gülti [..]

  • Beilage LdH: Folge 210 vom April 1971, S. 1

    [..] sch seiner Tochtei zur Konfirmation ins Gesangbuch geschrieben. Auf ihren Wunsch gab Frau Trude Schulleius ihrer Mutter dies Gesangbuch mit ins Grab, Die Grabrede, die wir hier veröffentlichen, hielt Bischof Albert Klein über das Tertwoit: ,,Lasset uns dankbar sein und also Gott dienen, ihm zu gefallen, in Zucht und Furcht," (Hebi, , ), Liebe Leidtragende! Brüder und Schwestern! Wir sind in Dankbarkeit um den Sarg dieser Frau versammelt, deren Leben in so ganz besonderer [..]