SbZ-Archiv - Stichwort »Beste Kind«

Zur Suchanfrage wurden 497 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 20/21 vom 15. Dezember 1966, S. 10

    [..] rene Lamm als Geschenk in ihre Hände, und sie ziehen, Segenswünsche singend, glücklich ab. V. B. Stockera Pflege der Volkskunst - eine Pflicht Erhalten und Behüten ist Aufgabe der Frau Ecke der Hausfrau Vom Fleckenputzen: Obstflecken sind besonders unangenehm. Am besten werden sie aus Kleidern entfernt, indem man sie in Buttermilch taucht oder sie damit betupft. Nach einiger Zeit vergehen sie, nur, wenn sie älter sind läßt man die Flecke über Nacht weichen. -- Sind Regenfleck [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 8

    [..] die Gemeinde nach ihrer Gründung lange Jahre angeschlossen war. Die Verbindungen zu der heute selbständigen Gemeinde seien bis zum heutigen Tage herzlich geblieben. Superintendent Dr. Temmel rühmte Braunau als eine der besten im Laufe des . Jahrhunderts entstandenen Gemeinden. Konsistorialrat Dechant Ludwig übermittelte die Glückwünsche Neue Bücher (Schluß von Seite ) der betreffen die Siebenbürger Sachsen. Ein kolorierter Stahlstich aus zeigt Schäßburg. Zum Mutterta [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 12

    [..] ge oder am Meer, ist eine vorsichtige Dosierung. Erst mit oder Minuten anfangen und dann langsam steigajn. Auf keinen Fall darf man sich in der prallen Mittagssonne stundenlang braten lassen. Die beste Zeit für das langsame und für Haut und Nerven unschädliche Bräunen sind die Vormittags- und Nachmittagsstunden. Hier kann man sich ruhig auch mal etwas länger in Sonne, Wasser und Sand tummeln, vor allem, wenn man sich auf das Sonnenbad entsprechend vorbereitet und bereit [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1966, S. 4

    [..] le nach Hermannstadt kommen, um ihm ihre Liebe und Dankbarkeit zu bezeugen: vier Elternpaare, Enkel und Urenkel. Dem heute noch rüstigen Jubilar wünschen wir, daß er weiterhin beweisen möge, daß seine Grundsätze ,,Prüfet alles und das Beste behaltet" und ,,Haltet Maß in allen Dingen, so wird euch das meiste gelingen" ein Alter weit über hundert Jahre ermöglichen. Für persönliche Gratulationen: Stefan Thalgott, Sibiu/Hermannstadt, Str. Popa Sapca Nr. , Rumänien -R. S. R. [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1966, S. 6

    [..] eginn Uhr. Ziel aller landsmännischen Tätigkeit ist und bleibt, den Zusammenhalt unter den Landsleuten zu fördern, den Gedanken an die Heimat lebendig zu erhalten und denen, die durch ihr unglückliches Vertriebenenschicksal bedürftig geworden sind, nach besten Kräften Trost und Unterstützung zu gewähren. So hatten es sich auch die Frauen der Berliner Landsmannschaft zur Aufgabe gemacht, ihren in Not geratenen Landsleuten zu den Festtagen eine Freude zu bereiten. · Zu Oster [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 4

    [..] r DM erhalten. Ich würde das Geld sehr dringend benötigen. Das Ausgleichsamt verweigert die Auszahlung mit der Begründung, daß dieser Betrag mit dem erhaltenen Aufbaudarlehen verrechnet werden müßte. Besteht keine Möglichkeit, diese Verrechnung hinauszuschieben und den Barbetrag ausbezahlt zu bekommen? Ich würde dann das Darlehen in der vereinbarten Weise zurückzahlen. Antwort: Das gewährte Darlehen muß gem. § LAG mit der zuerkannten Hauptentschädigung verrechnet wer [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 3

    [..] eine Schilderung des Brauches der ,,Anethler Urzeln" in der alten Heimat. Eine Anzahl von Bildern veranschaulicht das Treiben einigermaßen. Texte und Bilder sind wahrscheinlich die bisher umfassendste und beste Veröffentlichung über den Brauch. In den dreißiger Jahren wurde in Agnetheln ein ,,Urzelntag" veranstaltet, an dem alle Zünfte ihre Zunftlade zugleich ,,mit großer Parade" forttrugen. Die ganze Veranstaltung wurde gefilmt.* In der Siebenbürgischen Zeitung voml.März [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1966, S. 4

    [..] ung habe ich gelesen, daß es einen Personenkreis von Vertriebenen aus Rumänien gibt die, in rumänischer Sicht betrachtet, die rumänische Staatsbügerschaft noch nicht verloren haben. Zu diesen Personen würde auch ich zählen. Besteht da nicht die Gefahr, daß man bei Besuchsreisen ins Herkunftsland mit Schwierigkeiten zu rechnen hat? Ich trage mich mit dem Gedanken, gegen Entrichtung der vorgeschriebenen Gebühren bei der rumänischen Botschaft in Wien auf die rumänische Staatsbür [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 3

    [..] ach Herten gekommen waren. Die Teilnahme der Mädchen war in diesem Jahr besonders gering.Die Wettkämpfe nahmen einen guten Verlauf, und die Organisation klappte ausgezeichnet. Angefeuert von den Kameraden auf den Zuschauerplätzen wollte jeder für sich und seine Gruppe das Beste herausholen. Nach dem Dreikampf fanden die Einzelkämpfe statt, wo es, z. B. bei der -m-Staffel der Jungen noch einmal spannend wurde. Von der ungewöhnlich hohen Zahl der -m-Läuier blieb die Hälf [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 9

    [..] uenden Großmächten ihr friedliches und fleißiges Dasein führen zu können. Dr. Zillich sprach den Volkstümern die einzige Aussicht auf Dauer in diesem vom Westen so wenig verstandenen Räume zu, wenn er auch seine Besorgnis über das weitere Bestehen der des ihres Jahrhunderte überdauernden Eigenlebens heute gänzlich beraubten Volkssplitter nicht verschwieg. Es bleibt zu verzeichnen, mit welcher Begeisterung gerade die jüngsten Zuhörer den realistischen Ausführungen folgten. All [..]