SbZ-Archiv - Stichwort »Berlin«

Zur Suchanfrage wurden 6033 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 6

    [..] hen Verhältnisse gut kannten sowie über die Art seiner Tätigkeit innerhalb der Organisation. Alle diese Unterlagen werden dann gemeinsam mit dem CIC-Bericht und dem Auszug aus der Dokumenten-Zentrale Berlin nochmals überprüft. · Auswanderung einer Person kostet DM Das vom Generalrat der IRO herausgegebene Buch ,,Auswanderung aus Europa" bringt erstmals eine Aufstellung über die Kosten der Auswanderung für DPs. Als Ausgangspunkt wird dabei angenommen, daß jeder Auswandere [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 5

    [..] kunft auf sie zurückgreifen müssen, wenn sie aus Sackgassen, in die sie geraten ist, herausgelangen will. Erforschung der Mundarten Andreas Scheiner war in Mediasch geboren und an den Hochschulen von Berlin, Tübingen -- wo er die fruchtbarsten Anregungen von Eduard Sievers erhielt --, München und Budapest gebildet. Er durchlief die übliche siebenbürgische Lehrer- und Pfarrerlaufbahn: Volksschulrektor und Mädchenschuldirektor in Mediasch, Seminarprofessor in Hermannstadt, Pfar [..]

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 6

    [..] tig, Reichsdeutscher, zuletzt wohnhaft: Rumänien. Talusch, Ziv.-Intern., geb. --, höherer Bankbeamter in Bukarest, ledig (verlobt mit einer Volksdeutschen in Bukarest), Mutter lebte in Berlin, evang., Brillenträger, ,--L m groß, dunkles Haar, schwarze Augen, zuletzt wohnhaft: Bukarest. Korek, Mathias,- SS-Pferdelazarett, geb. , Bauer, verh., Kinder, Ehelrau: vom. Magdalena, r.-kath, Lazarett India, dann Pantschewo, Nähe Belgrad, , m groß, s [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 1

    [..] chkeit seinesPräsidentenReinhoLd v.Thad den-Trieglaff stehende evangelische Kirchentai hat in diesen Wochen Deutsche der West- um Ostzone zu einer gemeinsamen Besprechung dei schweren eigenen Nöte in Berlin vereinigt. E. ist dies ein Ereignis gewesen, das in seiner weit tragenden Bedeutung weit über das, meiste hin ausragt, was in diesen dunklen Jahren der Inne ren und äußeren Zerrissenheit gesagt oder ge schrieben worden ist. Es war der erste großi Versuch einer Aussprache u [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 2

    [..] he Kirchentag aufgerissen hat. Seine Tat besteht darin, daß er diesen inneren Zwiespalt, wenn auch mehr ins Religiöse gewendet, in klaren Worten aufgedeckt hat. Hunderttausende von Menschen hat er in Berlin aus der Seele gesprochen. Hinter diesen Hunderttausenden stehen aber die Millionen in Ost- und Westdeutschland, die von der Bedrängnis nicht freikommen können, daß sie eines Tages in einen Brudermord hineinstolpern könnten. Die Stimme dieser zu überhören oder gar zu mißdeu [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 1

    [..] L u k a s c h e k und .Kaiser, Vertreter der Länderregierungen und der ausländischen Missionen, zahlreiche Bundestagsabgeordnete usw. Bundespräsident H e u ß und der Regierende Oberbürgermeister von Berlin, R e u t e r , hatten Grußtelegramme geschickt. Sinn und Zweck dieses ersten Kongresses der Landsmannschaften war es, das Treuebekenntnis zur alten Heimat zu erneuern, die schicksalhafte Verbundenheit der Vertriebenen und ihrer Heimatländer mit den Völkern des Abendlandes [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 3

    [..] über dem Kopf fanden, tränkten schon an der Lübecker Bucht, in der Elbe und mittleren Donau asiatische Reiter die Pferde und sitzen seither in der alten und neuen Hauptstadt des Reiches, in Wien und Berlin. Dieses Ungeheuerliche zwingt uns, mit der nackten Wahrheit zu reden. Jede Verbrämung los wäre es, wollten wir in einer tödlichen Gewohnheit des Fliehens innerlich noch weiter nach Westen hasten, von dem wir doch wissen, daß er Phosphor auf Flüchtende warf und unsere Heima [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 4

    [..] en ehemalige Journalisten gerichtet war, Emil Neugeboren, der einstige sächsische Abgeordnete, Volkstumskämpfer und Schriftleiter. Er war in Kronstadt geboren und studierte in Jena, Budapest und Berlin Geschichte und Theologie, um sich auf den Lehrberuf vorzubereiten. Sechsundzwanzigjährig wurde er Professor am Landeskirchenseminar in Hennannstadt und vertauschte vier Jahre darauf den Beruf des Jugenderziehers mit dem des Volkserziehers, als er Leiter des Siebenbürg [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 3

    [..] n'Schwäbisch Gmünd, der aus einer alten tüchtigen Überlieferung herkommt; von Ernestine K o n n e r t und ihren sehr kultivierten und reifen Stilleben; und schließlich von Hermann K o n n e r t h aus Berlin und den drei abstrakten Malereien, mit denen unsere Landsleute zumeist wenig anzufangen wußten. Man muß sich aber vorstellen, wie 'dieser Künstler, der -- labil -und wandlungsfähig und voll von geistiger Erlebnisfülle ^-- allmählich verzagt und darauf verzichtet, die Dinge [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 3

    [..] Omnibus, in der Untergrundbahn, im Taxi und gelegentlich auch in der Trambahn. Da muß man den Trubel des Verkehrs und das Gedränge mit in Kauf nehmen. Ich kenne ja noch andere Millionenstädte, Wien, Berlin, Paris. Das Fahren mit den Kleinomnibussen hier ist mörderisch. Dazu der Lärm, den vor allem die Jugend überall erschallen läßt, Kinder, Buben (pibes), wir würden sagen Rotzbuben und machachos, wir würden sagen Lümmel, dürfen sich alles erlauben. Sie dürfen wie eine wilde [..]