SbZ-Archiv - Stichwort »Berlin«

Zur Suchanfrage wurden 6033 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 1

    [..] sie schwiegen" Über dieses Thema [sprach Alfred Honig als letzter Chefredakteur des ,,Siebenbürgisch-deutschen Tageblattes" vor unserer Landsmannschaft und geladenen Gästen im Frühjahr in München und Berlin und auf eine neuerliche Einladung hin kürzlich nun auch vor unserer Berliner Jugend. Raummangels wegen können wir erst heute auf diesen Vortrag zurückkommen. Die anekdotischen und auf gegenwärtige Probleme der deutschen Politik bezugnehmenden Teile der Ausführungen des Vor [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 2

    [..] nden Probleme. Anekdotische Streiflichter erhellten viele Vorgänge und Zusammenhänge, die sich damals -- vielfach hinter den Kulissen -- abspielten. Die zahlreichen Zuhörer bewiesen in München wie in Berlin ihre Aufgeschlossenheit für diese Vorträge und kargten nicht mit Beifall. G. B. Bischofsvikar Alfred Herrmann Jahre alt Von einem Landsmann aus Hermannstadt erhalten wir die nachfolgenden Zeilen: Am . Januar feierte das siebenbürgisch-sächsische evangelische Kirchenvo [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 3

    [..] ne echte Bereicherung, eine tief empfundene Begegnung mit Menschen und Landschaften, ein für das ganze Leben entscheidendes Erlebnis zu erfahren. Und da bringt die Post eines. Tages eine Einladung: ,,Berliner Siebenbürgerfahrer ." Wie bitte? ? Das ist ja wohl ein Druckfehler! Aber nein, es stimmt: ,,Einladung zur -Jahrfeier der Siebenbürgenfahrt." Was kann das schon sein! Man kennt ja solche Jubiläen, Abituriententage usw. Wer wird da noch übriggeblieben sein von ei [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 4

    [..] in Bisterschied/Kreis Rockenrurfisen zur ewigen Ruhe gebettet. Kn s t i l l e r T r a u e\r : Elfriede Foof. verw. Mai Kinder: Luise, Andreas u. Ingrid Stiefkinder: Karl u. Elfriede Bruder: Hans (Berlin) te, etwas Gutes zu erstreben, und je stärker er von seiner Berufenheit überzeugt war, um so ausschließlicher ließ er nur sein angeblich Gutes gelten. Den Sendungsglauben Hitlers, oft samt seiner Rücksichtslosigkeit, finden wir auch bei zahlreichen Gestalten, die andere po [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 5

    [..] ein. Als Bauernsohn in Trappold geboren, wird Michael Albert zum Künder sächsischen Bauerntums. Während des Theologie- und Philosophiestudiums in Jena, der Stadt Schillers und Goethes, später in Berlin und Wien, hat der siebenbürgische Bauernbub viel aufgenommen, gesehen und gelernt, unil so wurde er , in die Heimat zurückgekehrt, bald zu einem der führenden Köpfe unseres Völkchens. Besonders als Deutschlehrer an seiner geliebten Bergschule in Schäßburg ent.Ialtete,e [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 8

    [..] dwirtschaft Wohnungsmarktlage wesentlich verbessert, aber immer noch ein Problem In risn sechs Jahren von Herbst bi» Herbst iÄ hat sich der Bestand an Normalwohnungen im Bundesgebiet (ohne Westberlin) von , Millionen nuJ , Millionen erhöht. Diese Erhöhung um nicht weniger als Prozent bedeutet, daß in diesen sechs Jahren jede vierte Wohnung im Bundesgebiet neu geschaffen worden ist. Im vergangenen Jahr hat sich der Wohnungsbe«!and weiter auf etwa , Millione [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 1

    [..] eft und verbessert, wobei als Vorbild in dieser Richtung ,,der Landesverband Nordrhein-Westfalen bei Veranstaltung der Feierlichkeiten der Patenschaftsüberriahme und die Mitarbeit des Landesverbandes Berlin zur kulturellen - Ausgestaltung unserer Heimattage hervorzuheben sei. Mit einem Dank an alle Mitarbeiter der Landsmannschaft, besonders auf Landes-, Kreis- und Ortsebene schloß der Bericht, indem er darauf hinwies, daß das Mitwirken aller Amtsträger die erforderliche Vorau [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 2

    [..] Einem solchen Mann bleibt T r a gik nicht erspart. Einheimische und binnendeutsche Intrigen brachten ihn zu Fall. Bald nach Beginn des zweiten Weltkrieges hielt man ihn gelegentlich einer Reise nach Berlin dort fest. Schlaue Taktiker eroberten später sein Amt. Nie wieder durfte er die Heimat betreten. Ich habe ihn damals in Berlin einige Male besucht. Voll Glauben an die Zukunft, reinen Gewissens, ruhig und wenig verbittert, im Bewußtsein, Gutes gewollt und manches Gute gele [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 2

    [..] s et circumspectes." Arbeit und Hilfsbereitschaft . Dies Elternhaus entließ den ' Sohn nach der Volksschule auf das Gymnasium nach Mediasch, von dort ging er auf die Universitäten nach Marburg/ Lahn, Berlin und Klausenburg, wo er zum Dr. phil. promovierte und in die Reihe der ,,Kandidaten der Theologie und des Lehramtes" der evang. Landeskirche in Siebenbürgen aufstieg. Nach seinem Kandidatenjahr in Godesberg a. Rh. trat er als Gymnasialprofessor in Mediasch seinen [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 2

    [..] chsen, alte wie junge, der Heimatkultur in ihrem Herzen auch im . Jahr nach der Vertreibung noch immer eine feste Heimstatt bereitet haben. Am . August starb Musikdirektor Karl Glückselig in Berlin. Die Beerdigung fand am . September auf dem Zehlendorfer Waldfriedhof statt. Es war einer der strahlend schönen Herbsttage, wie sie uns einst der berühmte siebenbürgische Herbst so oft beschert hat, an dem der Sarg in die Gruft gesenkt wurde. Nun sind e« aber nicht, wie e [..]