SbZ-Archiv - Stichwort »Berlin«

Zur Suchanfrage wurden 6033 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 15 vom 30. September 1982, S. 3

    [..] rschar" ist ihre Palette, meisterhaft oftmals ihr Können. Die Vielfalt ihrer Begabung ist verblüffend. Natürlich war schon ihre Ausbildung unterschiedlich: die Älteren haben noch in München, Dresden, Berlin, Paris und Budapest studiert, die Jüngeren fast ausschließlich in Bukarest und Klausenburg. Doch das allein erklärt diesen Reichtum nicht. Er muß wohl, von Generation zu Generation gewachsen und vererbt, immer wieder gespeichert und weitergegeben worden sein, bis er jetzt [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1982, S. 6

    [..] igkeit übertrugen sich unmittelbar und verliehen seinen Worten und seinem Handeln Überzeugungskraft. Dies konnten auch seine ehemaligen Schulkameraden, die mit ihm Ende Mai zu einem Klassentreffen in Berlin zusammenkamen, aufs Neue empfinden, als er in abendlicher Runde mit einer kurzen, besinnlichen Andacht von seinem unaufdringlichen Erfülltsein eindrucksvolles Zeugnis ablegte. Er wird allen, die ihn kannten und die jetzt mit seiner Familie um ihn trauern, stets lebendig in [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1982, S. 7

    [..] in Schäßburg bezog Tobie berühmte Ausbildungsstätten und lernte bei hoch angesehenen Universitäts-Gelehrten. Als stud. theol. et. phil., später auch rer. nat, studierte er in Leipzig, Klausenburg, Berlin und Zürich. Sein Gymnasial-Professoren-Diplom von Klausenburg () weist eine beeindruckende Facultas auf: Mathematik, Physik, Religion und Pädagogik. Tobie hatte die außerordentliche Ausstrahlung Wilhelm Wundts und seiner ,,experimentellen Psychologie" erfahren, hatte b [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1982, S. 8

    [..] m bildhauerischen Schmuck u.a. wertvolle anatolische Teppiche aus dem . und dem . Jahrhundert und eine große viermanualige Orgel mit Registern, von den deutschen Orgelbauern Gebrüder Buchholz, Berlin, im Jahre errichtet, mit einer interessanten Disposition, wobei besonders auf die ungewöhnliche Verteilung der Manuale hingewiesen sei: das HW ist die zweitoberste, das UW die unterste Klaviatur. Die zwei Schweller (für die Manuale I und IV) sind hier noch in ihrer fr [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1982, S. 9

    [..] erender beschränkt, sondern vervielfaHans Werner Loew (SPD): ,,Eins meiner wesentlichen politischen Ziele: Ich bin für die staatliche Verantwortung zur Sicherung der Arbeitsplätze." ,,Ich bin in Berlin geboren und in einem bürgerlichen, liberal und national gesinnten Elternhaus aufgewachsen. Nach dem Abitur in Starnberg () studierte ich Rechtswissenschaften, zuletzt in Würzburg. Die Beschäftigung mit den Fragen der Gerechtigkeit schärfte mir den Blick für soziale Pro [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1982, S. 10

    [..] meinem Tanz. Sie laden dazu alle In- und Auswärtigen herzlich ein. Eintritt: Erwachsene S ,--, Jugendliche S ,--. Der Herr über Leben und Tod rief Frau Irma Gross geb. Arnholdt geb. . . in Berlin, gest. . . in Gundelsheim, Schloß Horneck, zu sich in die Ewigkeit. Die Urnenbeisetzung fand am . . in Zeiden (Rumänien) statt. Im Namen aller Verwandten Gerhard Kloos Es wird ersucht, statt Blumen eine Spende an ,,Zeidener Nachbarschaft", Konto - (B [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1982, S. 1

    [..] r unter Siebenbürgern Gehör! Ihr Dr. Wilhelm Bruckner, Bundesvorsitzender, und die Landesgruppenvorsitzenden: Dipl.-Ing. Wolfram Theil, Baden-Württemberg Dr.-Ing. Gust Wonnerth, Bayern Jürgen Lösing, Berlin Dipl.-Ing. Kurt Kessler, Hamburg/Schleswig-Holstein Johann Riemer, Hessen Walter Wolf, Niedersachsen Richard Georg, Nordrhein-Westfalen Hans Gärtner, Rheinland-Pfalz/Saarland Konto des Sozialwerks der Siebenbürger Sachsen: Stadtsparkasse München Nr. - (BLZ [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1982, S. 3

    [..] htungsdarlehen an Aussiedier und Zuwanderer Aussiedler und Zuwanderer kamen in die Bundesrepublik Deutschland, von ihnen stammen aus osteuropäischen Ländern, aus der DDR und Berlin (Ost). Sie alle stehen vor einem neuen Anfang. Der Verwandten- und bisherige Bekanntenkreis, die gewohnte Umgebung, alles blieb zurück für eine zunächst Ungewisse Zukunft. In dieser rein persönlichen Sphäre sind Hilfsmöglichkeiten des Aufnahmelandes äußerst begrenzt. Hier [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1982, S. 3

    [..] rdies nur das geben, was wir selber, nach Befriedigung unserer Ansprüche an unser lieben, als Überfluß betrachten. Der Philosoph und Denker, der erste Professor der damals neugeschaffenen Universität Berlin, Johann Gottlieb Fichte, hat einmal gesagt: ,,Der größte Feind unserer Gesellschaft ist der notwendige Staat." Friedrich Nietzsche nannte den Staat ,,das kälteste aller Ungeheuer". Ronald Reagan, der heutige Präsident der USA, sagte in einer seiner Wahlreden: ,,Der B [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1982, S. 7

    [..] Mediasch, anschließend studierte er Elektro-Maschinenbau. Nach mehreren Jahren Tätigkeit als Ingenieur in der freien Wirtschaft folgte das Studium für Berufspädagogik an der Wirtschaftshochschule in Berlin. Seit verheiratet, hat Thomas Stock zwei Söhne. Ort seiner letzten Tätigkeit war die Berufsschule und das Studienseminar der Hansestadt Bremen. Seit sechs Jahren ist er Studiendirektor a. D. im Ruhestand. In der Landsmannschaft war Thomas Stock seit der Gründung aktiv [..]