SbZ-Archiv - Stichwort »Bürgermeister«

Zur Suchanfrage wurden 4429 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 5

    [..] chtete an ihrer Folge vom . Juli über unmenschliche J_«bensbediingungen, unter denen eine siebenibürgische Bauernfamalie, die Bert teils, in Gunzenhausen leiben muß, weil Landrat, Amtsarzt und Bürgermeister angeblich ,,n/ich helfen können". Wie die Bayerische LandessiedJung der ,,Siebenbürgischen Zeitung" auf Anfrage mitteilt, hat jetzt eine nach Gunzenhausen entsandte* Fachkommission zur Prüfung des .Falles Bertleiff" vom dortigen Kreiswohnungsamt die Zusage erhalten, [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 3

    [..] fragt der Richtlinien zusammenschließen. Eine der wichUm Uhr wurde der Begrüßungsabend in der Schranne dur.ii den . Vorsitzenden Fritz Heinz R e i m e s c h eröffnet. Sein Dank und Gruß galt dem Bürgermeister der Stadt und allen Dinkelsbühlern, die mitgeholfen hatten, daß dies erste Bundestreffen der Siebenibürger Sachsen würdig gefeiert werden konnte. Der . Bürgermeister R i e s erwiderte den Gruß. Es sei ihm eine große, innige Freude im Namen der Stadtverwaltung die S [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 4

    [..] also auch im Äußeren geschlossene Gemeinschaft waren und sein wollen, mit schönen Überlieferungen, Eintreffen der Regierungsgäste Großkundgebung. Erste Reihe v. v. n. V. Generaldechant Dr. Molitoris, Bürgermeister Ries, Staatssekretär Prof. Oberländer mit Gattin, der bayerische Justizminister Dr. J. Müller, der . Vorsitzende der LM. Erwin Tittes, Landtagsabgeordneter M. Thellmann-Bidner. Aufnahme: O. Netoliczka plant verschoben wurde. So konnte man in Ruhe das Eintreffen der [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 5

    [..] gegeben, daß ein wahrhaftes Verständnis unter den Völkern geschaffen wird. Und hier müßte die Reeducation einsetzen -- nicht nur bei den Deutschen, sondern in aller Welt. Zum Abschluß richtet der . Bürgermeister von Dinkelsbühl, R i e s , noch einmal seinen Wiilkommensgruß an die erschienenen Siebenbürger und wünschte ihnen, daß sie die schönsten Eindrücke von diesem Kleinod Deutschlands mit nachhause nehmen. Der Gesang dreier Lieder, natürlich auch unseres ,,Siebenbürgen, [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 7

    [..] sem stillen Friedhof gesprochen, durch den bayerischen Staatssekretär Gutsmuths, den Dekan Müller und zwei Pfarrer, die das Verscheiden von fünf Mitgliedern ihrer evangelischen Gemeinde beklagen. Der Bürgermeister von Taufkirchen spricht das gewichtige Wort: Die da gestorben sind, waren die Besten der Guten. Die ewig ungelöste Frage wird laut: Warum gerade diese sterben mußten? Wir werden zum Leichenschmaus geladen und sehen die feste Haltung jener, die im Friedhof noch fassu [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 3

    [..] zwischen uns zu Pfingsten noch enger geknüpft v/erden. Wir entbieten Euch, Ihr lieben Sachsen aus Siebenbürgen, schon heute ein herzliches Willkommen in Dinkelsbühl, der tausendjährigen Stadt! Der . Bürgermeister: Karl Ries. SDte fteftfolge tes uttt>estreffens Freitag, . . . Tagung des Großen Rates. Samstag, . . Vormittag Fortsetzung der Tagung des Großen Rates. . Uhr Ausschuß- und Arbeitstagungen. . Uhr Begrüßungsabend in der ,,Schranne", etwa Tischp [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 5

    [..] i, als die Schüler gezecht, altem Herkommen nach fl" bewilligt. Und heute noch wird Jahr um Jahr, immer am dritten Sonntag im Sommermond in Dinkelsbühl ein Stück reichsstädtischer Notzeit lebendig. Bürgermeister, Ratsherren, Stadtsoldaten und feindliches Reitervolk ziehen durch die Stadt, ihnen folgt der lange, bunte, freudig bewegte Zug der Kinder, Sobald aber Rosseklappern und Trommelschlag verklungen, Federhut und ratsherrliches Amtsgewand verschwunden sind, träumt die S [..]

  • Folge 1 vom 1. Januar 1951, S. 5

    [..] Der Vorsitzende des Verbandes Fritz Heinz R e i m e s c h hielt Ende des Jahres in F r a n k f u r t a. M. eine stark besuchte Feier ab, an der neben anderen hervorragenden Persönlichkeiten auch der Bürgermeister der alten Kaiserstadt, Dr. Leiske, teilnahm. Die Gäste unterstrichen in ihren Ansprachen die bedeutsamen kulturellen Leistungen unserer Volksgruppe als dem südöstlichsten Bollwerk des christlichen Abendlandes. Zur Erlangung einer neuen Heimat sicherten sie den in He [..]

  • Folge 6 vom 15. Dezember 1950, S. 4

    [..] urch sächsische Stickereien, die an den Wänden hingen, und die Wappen unserer siebenbürgischen Städte ergänzt wurde. Rektor Felker begrüßte die Ehrengäste, darunter den Vertreter des Landrats und den Bürgermeister von Rothenburg, und gedachte der Toten. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Festrede Dr. Wilhelm Bruckners, der die Gestalten sächsischer Volksführer aus acht Jahrhunderten vor den Augen der Zuhörer erstehen ließ. Siebenbürgische Gedichte und Lieder gaben ein [..]