SbZ-Archiv - Stichwort »Ausreise«

Zur Suchanfrage wurden 1549 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. Juli 1979, S. 3

    [..] nannter moderner Pädagogik --, daß jungen Menschen die härteste Arbeit abgefordert werden kann, wenn sie sich richtig ,,angepackt" fühlen. Schon nur aus diesem Grund verdient die Arbeit der vor ihrer Ausreise lange Jahre in Kronstadt tätigen Frau Goritz-Pavelici hier Erwähnung. H B * Dr. rer. nat. für Hans Plattner Der in zurückliegenden Jahren mit der Reihe ,,Sächsische Naturforschung in Siebenbürgen" in dieser Zeitung verdienstvoll hervorgetretene Dipl.-Biologe Hans P [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1979, S. 1

    [..] Personen in der Bundesrepublik geben. Von den befragten Jugendlichen gaben Prozent an, auf eigenen Wunsch und ohne Drängen der Eltern die östliche Heimat verlassen zu haben. Hauptgrund für die Ausreise in die Bundesrepublik: die Menschen suchten nach jahrelangem politischen Druck und ständigen Diskriminierungen die Freiheit. Professor Heilfurth erklärte dazu, daß die Öffentlichkeit in der Bundesrepublik viel zu wenig unterrichtet sei, unter welchen Umständen die Mensch [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1979, S. 4

    [..] S c h u s t e r s , die Schaffung internationaler sächsischer Jugendlager u.v.a. gehören weiter in dies Arbeitsbild. Im Mittelpunkt aller Aktivitäten stand und steht die Familienzusammenführung, die Ausreise der ausreisewilligen Landsleute und die Versuche um Verbesserung der Situation in Siebenbürgen. Durch Heinrich Zillich in die Wege geleitet, durch Erhard Plesch fortgeführt -- der u. a. auch für eine Festigung der landsmannschaftlichen Bindungen in Europa und Übersee Sor [..]

  • Folge 8 vom 31. Mai 1979, S. 2

    [..] sel auch die Teilnahme von nichtdeutschen Ehegatten von Aussiedlern an Sprachförderungsmaßnahmen ermöglichen, die selbst die Aussiedlereigenschaft nicht besitzen, weil die Eheschließung erst nach der Ausreise erfolgte. Dies gilt, wenn die Eheschließung zurückgestellt worden war, um die Erteilung der Ausreiseerlaubnis nicht zu gefährden. s. u. e. Spätaussiedler und Rentenversicherung Aussiedlern aus den Ostgebieten, die durch das allgemeine Ausreiseverbot nicht früher in die B [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1979, S. 2

    [..] er brennende Wunsch (Fortsetzung von Seite ) Viele tausend Menschen haben deshalb in den zurückliegenden Jahren das Deutsche Rote Kreuz gebeten, sich bei den zuständigen rumänischen Behörden für die Ausreise ihrer Angehörigen nach Westdeutschland zu verwenden. Die vom Internationalen Roten Kreuz ·+- in Erfüllung der humanitären Aufgaben des Roten Kreuzes -- ebenfalls unternommenen. Versuche haben noch zu keinen nennenswerten Ergebnissen geführt. Ich bin aber davon überzeugt, [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1979, S. 5

    [..] Bergnarzissen und Alpenrosen. Er war ein ausgezeichneter Ausflugleiter und Kartengeher im Sommer und Winter -- Höhen- und Schrittmesser, Stoppuhr und Thermometer fehlten niemals in seinem Gepäck. Die Ausreise seiner Töchter nach dem Westen fiel ihm schwer -- er blieb, er konnte und wollte sich von den siebenbürgischen Bergen nicht trennen; nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete er wieder. Alfred Soos war quer durch die siebenbürgischen Völker allen Sportfreunden -- Deutsch [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1979, S. 7

    [..] t zum Inbegriff der tragenden Kraft in der Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen geworden war; auf seine Veranlassung wurde übrigens in Neudorf das Erdgaä eingeführt. Erstaunen erregte dann, nach der Ausreise der Familie in den Westen, , die fast jünglinghaft dynamische Entfaltung der geistigen Tätigkeit des Alternden. In Freiburg heimisch geworden, erschien seine umfangreiche, ungemein weitausholende Honterus-Biographie, erschienen zahlreiche Aufsätze zu den untersc [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1979, S. 8

    [..] n ausgesprochene Ansicht für lesenswert halten. Die Redaktion Nun mal ran, Herr Aescht! (Zu SZ Nr. vom . .: Spätaussiedler und ihre Zukunft) Ich muß Sie wirklich bemitleiden! Haben Sie vor Ihrer Ausreise aus Rumänien tatsächlich geglaubt, Millionen Bundesbürger würden Sie am Frankfurter Flughafen, mit einem TopJob und einem fertig eingerichteten Eigenheim als Begrüßungsgeschenk, als den langersehnten und nun endlich heimgekehrten siebenbürgischen Sohn freudestrahlend [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1979, S. 5

    [..] re Landsleute auch heutzutage emporarbeiten können undnicht nur als Fabrikarbeiter schuften müssen? Kaum in Deutschland angekommen, hat jeder seine Sorgen, um sich halbwegs einzurichten, denn vor der Ausreise wurde alles verschleudert, man mußte dem rumänischen Staat um einen Pappenstiel viel überlassen, um auswandern zu können; hier wieder fällt der Lastenausgleich auch sehr spärlich aus, da man oft kerne Dokumente vorweisen oder nachfordern kann. . Wenn in einem Hause zwei [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1979, S. 5

    [..] Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. Der in Arkeden als Sohn eines Kaufmanns geborene Binder studierte in Bukarest am Institut für Wirtschaftswissenschaften und war bis zu seiner Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland im Jahr Q als Exportabteilungsleiter der Traktoren-Werke in Kronstadt tätig. Seit seiner Niederlassung in München arbeitete er in der Exportabteilung bei Siemens; familiäre Gründe bewogen ihn, sich um die Stelle des Bundesgeschäftsfüh [..]