SbZ-Archiv - Stichwort »Ausbildung Kirchenburgen«

Zur Suchanfrage wurden 237 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1975, S. 3

    [..] gen. Sie wurde aus Anlaß des . Geburtstages des größten Sohnes der Stadt, Johannes Honterus, eröffnet. Sie weist in knapper, graphisch und inhaltlich ausgezeichneter Art auf Herkunft und Ausbildung des Reformators, Humanisten, Verlegers, Kosmographen und Buchdrukkers hin und erläutert seine Bedeutung für unsere siebenbürgisch-sächsische Kirche und Schule. Diese -- vielleicht noch erweiterte -- Ausstellung, die schönsten Kirchenteppiche, die Meßgewänder der voreformatorisch [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1974, S. 3

    [..] arum wohl die biologischen, zellenartigen, vegetabilen Formelemente in diesen recht abstrakten Gemälden. Radu spricht voller Respekt und Dankbarkeit von seinen Professoren an der Klausenburger Hochschule für bildende Künste. Später arbeitete er im Bukarester Atelier von Professor Corneliu Baba. Der junge Student Maier kostet die ,,rein handwerkliche Ausbildung" aus und malt selbst Porträts und Stilleben. In seinem Münchener Atelier erinnert sich Radu: ,,Beim Porträtieren ging [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1974, S. 3

    [..] etrus Muroculus, bekannt, und wird Johann Teotonicus von Marienburg als Organist bestätigt. In den Rechnungsbüchern des . Jahrhunderts hat das Organistenamt seinen festen Platz. Der Stand erfreute sich allgemeinen Ansehens, hatten doch so manche Organisten ihre Ausbildung im Ausland erhalten; sie wurden nicht selten auch mit anderen Ämtern und Ehren betraut. So ist aus dem . Jahrhundert Hieronymus Ostermayer aus Kronstadt bekannt, der als Organist sich so ausgezeichn [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1974, S. 4

    [..] ihre Programme aufeinander abstimmen. Im selben Sinne sollen die Reisebüros interessierten Personen entsprechende Informationen und Reisevorschläge unterbreiten. Von besonderem Interesse dürfte die Übereinkunft hinsichtlich des Personalaustausches im einschlägigen Tätigkeitsbereich sein. So wird der Austausch von Fachkräften zur weiteren Ausbildung und Erweiterung der Fachkenntnisse ins Auge gefaßt. Die luxemburgische Hotel- und Gaststättenbranche hat ein weltweit anerkannte [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1973, S. 4

    [..] te sich wirklich ein Bild machen von den anderen vielen kleineren und mehr abseits gelegenen Kirchenburgen, die den ,,berühmten" an Originalität, an baulicher Geschlossenheit, an reizvollem Detail und meisterlicher Ausbildung in nichts nachstehen? Und wer es schon in der alten Heimat versäumt hatte, sich mit den den Charakter und die Eigenart Siebenbürgens prägenden Kirchenburgen vertraut zu machen, für den ist es jetzt, auf über km Entfernung, erst recht schwer, sich an [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1972, S. 3

    [..] , A. Pachinger (Klausenburg), E. A. Bielz, A. Müller, C. Fuss, A. Ormay, R. Albrecht, M. v. Kimakovicz-Wienicki (Hermannstadt), E. Csiki (Budapest), L. Gangelbauer (Österreich) und G. v. Seidlitz (Dorpat). Die ,,Käferfauna" ist aber nicht nur eine Aufzählung siebenbürgischer Käferarten, ihrer Fundorte und die Berichtigung verschiedener Irrtümer älterer entomologischer Veröffentlichungen. Petris vielseitige naturwissenschaftliche Ausbildung sowie seine hervorragenden Fachkennt [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1971, S. 7

    [..] n könnten, erfährt der Leser leider nicht. Die Architektur wird als einzigartig im Lande dargestellt. Ihre Eigenheiten sind ,,siebenbürgische Gotik" und ,,siebenbürgische Renaissance". ,,Die Fürsten Siebenbürgens haben Architekten italienischer Ausbildung angestellt (Landi, in der Zeit Bethlens), während die Handwerksmeister Ortsbewohner aus den Zünften von Fogaresch waren." -- Man erwartet in wenigen Jahren einen starken Touristenstrom zu diesem musealen Zentrum. Schallplatt [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1971, S. 4

    [..] edler besucht, die mit schlechten Deutschkenntnissen in die Bundesrepublik gekommen waren. Leider wurden diese Deutschkurse, falls von diesem Angebot Gebrauch gemacht worden ist, ,,nur von etwas über die Hälfte der Absolventen abgeschlossen. Wenn die Ausbildung abgebrochen wurde, geschah dies meist, um Geld zu verdienen." In einer Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse führte Mjnisterialrat Klappa aus: ,,Nicht die Versorgung mit Wohnraum und die Vermittlung in Arbeit sin [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1970, S. 2

    [..] tudierte er nach Absolvierung des heimatlichen BischofTeutsch-Gymnasiums Medizin in Graz und Innsbruck und promovierte in Wien, wo er auf der Internen Universitätsklinik im Anschluß daran weitere Ausbildung genoß. Im Jahre in die Heimatstadt zurückgekehrt, fand er gleich Anstellung im Komitatsspital und wurde Sekundararzt. Den ersten Weltkrieg machte er vom Anfang bis zum Ende, zuletzt als Stabsarzt und Spitalskommandant, mit. Nach Beendigung des Krieges nahm e [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1970, S. 3

    [..] Erscheinen dieser Arbeit von G. A. Schuller seit langem auch über Deutschland hinaus erwartet, und es gab darüber sogar schon Diskussionen bei der heranreifenden Generation. Anhand eines klaren Inhaltsverzeichnisses läßt sich der Werdegang Brukenthals von der Herkunft aus der siebenbürgischen Gemeinde Leschkirch über die Kindheit und Jugend bis zur Ausbildung verfolgen. Mit feinem psychologischen Einfühlungsvermögen schildert Schuller, wie der Jugendliche die Verhältnisse de [..]