SbZ-Archiv - Stichwort »Aus Rumänien«

Zur Suchanfrage wurden 14346 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 7

    [..] Obwohl die Anklageschrift nur diese vier Rumänen erwähnt, will die Fama wissen daß es sechs oder sieben Beteiligte gewesen seien. Einer, der in München lebende Theodor Ciochina, funRTRAUENSSACHE Ein aus Rumänien ausgereister Österreicher, der seit der Vorkriegszeit in Bukarest lebte, berichtet, daß höchstens zehn v. H. der rumänischen Bevölkerung in der Lage sind, westliche Rundfunkstationen abzuhören, da die Zahl der empfangsstarken privaten Rundfunkgeräte auf ein Minimum z [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 1

    [..] tzweigerissener Volksstamm, und manche Träne galt den Angehörigen in der Heimat und der unvergeßlichen, bitter entbehrten Heimat selbst. Unsere Spätheimkehrer und jene Landsleute, die in letzter Zeit aus Rumänien nach dem Westen gelangen konnten, waren als Gäste der Landsmannschaft 'in" 'Dinkelsbühl. · Gerade sie werden am stärksten empfunden haben, was Dinkelsbühl uns bedeutet. Sie erlebten ein Heimattreffen, bei dem jedem das Herz übergeht, und sie konnten, nach langen, düs [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 2

    [..] dung der junge Hohenzoller auf dein rumänischen Thron seinen Soldaten den von ihnen mit dem Gefühl der Erniedrigung empfangenen Befehl, den am Vortag noch bekämpften Feind ungehindert eindringen zu lassen. Das brachte verratenen deutschen Divisionen, die Rumäniens Ostgrenzen und damit dessen Königtum verteidigten, den Untergarrg und unterstellte mit allen benachbarten Ländern unsere Heimat jener Macht, die heute darüber gebietet. Noch nie empfing eine fremde Macht von Rumä [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 3

    [..] im Zuge der. ,,Entstalinisierung" in Rumänien auch zu einer ,,baldigen Rehabilitierung" kaltgestellter politischer Persönlichkeiten -- u.a. auch der gestürzten Anna Pauker -- kommen. Inzwischen aus Rumänien eingetroffene Informationen lassen diese Kombinationen als sehr fraglich erscheinen. Eine Rehabilitierung der ehemaligen ,,Röten Zarin" Anna Pauker und ihrer Gruppe dürfte so gut wie ausgeschlossen sein; ihre und erfolgte Entfernung aus dem politischen Appa [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 4

    [..] ir, daß sie nicht untätig. mitansehe, wie ein fremder Staat ihre Bürger wegfischt, denn dies geschieht ja durch die in unsere Häuser geschickte, Werbung zur Rückkehr. Wir fordern, daß die Regierung alles tue, damit Rumänien bewogen werde, unseren getrennten Familienangehörigen dieselbe" Freizügigkeit zuzugestehen, wie sie in der Bundesrepublik jedermann als unverletzliches Menschenrecht genießt. Und wir fordern schließlich, daß die Bundesrepublik unverzüglich handle. Es geht [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 5

    [..] te Lage der seit auseinandergerissehen Familien hin und schilderte die Gewissensnot, in die viele der in Österreich seßhaft gewordenen Landsleute durch das Repatriierungsdekret der Rumänischen Volksrepublik geraten sind. Zugleich wurde von ihm jedoch die Hoffnung ausgesprochen, daß Rumänien nach dem . August , wenn die Repatriierungsfrist abgelaufen ist, bei der Erteilung von Ausreisegenehmigungen eine entgegenkommendere Haltung an den Tag legen wird, zumal es sich [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 8

    [..] Schließlich willigte der Chef ein. Skrobljew übernahm meinen Akt und ließ mir Handschellen anlegen. Er tat sehr wild und stieß mich unsanft die Treppe hinunter. Draußen wartete ein geschlossener Wagen. Wir fuhren zum Sitz des MWD. Unterwegs erklärte mir Skrobljew seinen Plan: Ich sei einer seiner geheimen Agenten, mein T ~ Äname sei Vulpe, er habe mich als Informator des MWD in Rumänien eingesetzt. Tatsächlich habe er einen Mann mit dem Namen Vulpe im ,,Terrain" draußen. Er [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 10

    [..] en ins Trockene gebracht hatten. Es wimmelte ja während der letzten Wochen in Beirut und ebenso im benachbarten Damaskus oder sonstwo im Orient von östlichen Wirtschaftsdelegationen aus Ungarn, Bulgarien, der Sowjetunion, der Zone, Rumänien, Polen, Rotchina usw. Sie schienen im Kreise herumzufahren, vom Sudan nach Persien, . Indien, Pakistan und Afghanistan und anschließend nach Syrien, Libanon und Jordanien. Und von dort wiederum nach Ägypten, wo die Chinesen z. B. eine eige [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 1

    [..] chen oder in Lagern der Satellitenstaaten, die man als Zivilinternierte gefangen genommen und zu Zwangsarbeiten deportiert hatte. So wurden / die arbeitsfähigen Volksdeutschen Männer und Frauen aus Rumänien, Ungarn und Jugoslawien zur Arbeit im sowjetischen Kohlenbergbau verschleppt. Es läßt sich heute noch nicht genau feststellen, wie viele davon wieder in ihre Heimat oder in die Bundesrepublik bzw. in die Sowjetzone entlassen wurden. Erfreuliche Zusagen In Besprechung [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 2

    [..] ten. Der neue Bericht enthält zusätzlich zu den vor drei Jahren untersuchten zehn Ländern auch Angaben über die Zwangsarbeit in Rotchina und in Albanien. In der Sowjetunion, so erklärt der Bericht, werde die Zwangsarbeit in großem Umfang betrieben. Genau so hätten die in Bezug auf die Zwangsarbeit in Bulgarien, der Tschechoslowakei, Ostdeutschland, Polen und Rumänien gemachten Feststellungen auch jetzt noch Gültigkeit Ungarn habe zwar als eines der wenigen Länder zu dem [..]