SbZ-Archiv - Stichwort »Arbeitsdienst«

Zur Suchanfrage wurden 66 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 2007, S. 7

    [..] rach über ,,Schranken der gesellschaftlichen Organisierung der Ungarndeutschen in der Rákosi-Ära". Vor galten sie als ehemalige Unterstützer des faschistischen Volksbundes: ca. wurden zum Arbeitsdienst in die UdSSR verschickt, ca. ,,umgesiedelt". Seit entstanden die ersten deutschen Schulen, es fehlten aber oft ausgebildete Lehrer. Die Lage der Deutschen begann sich erst nach Rákosis Entlassung wesentlich zu verbessern. Dr. Ferenc Eiler (Budapest [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 2006, S. 12 Beilage KuH:

    [..] thin: Tragt in den alten Garten den Traum, dass ich zu Hause bin." Die Sehnsucht zu Hause zu sein, das war für Samuel Müller eine lebenslange Sehnsucht. Nicht nur als er mit Jahren in Russland den Arbeitsdienst leistete, sondern auch später, als er in Fallersleben seine Tätigkeit als Pastor begann und seine Heimat zurückließ und sich gerne an die Jahre erinnerte, in denen er als Pfarrer in Zuckmantel, dann in Donnersmarkt und später in Klein Probstdorf tätig war. Doch [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 2006, S. 5

    [..] mit drei Kindern nach Deutschland zurück. Der Vater übernahm eine Pfarrstelle in Beelitz-Stadt, von wo aus sie das Lyzeum in Potsdam besuchte. Es folgte ein Pflichtjahr bei kinderreichen Familien und Arbeitsdienst in Neustadt an der Dosse. Nach der Ausbildung zur Kinderkrankenschwester in Aschersleben im Harz und in Magdeburg heiratete sie den Kleinschenker Erwin Drechsler. Ihr Mann wurde in die rumänische Armee eingezogen, dann in die Wehrmacht übernommen. Mit einem Obersche [..]

  • Folge 18 vom 15. November 2004, S. 9

    [..] ndesebene belegten die Schüler der deutschen Lyzealklassen vordere Plätze). Als Beweis für das politische Niveau der Schüler werden ,,Wort ergreifen" in politischen Informationsstunden, abgeleisteter Arbeitsdienst in Form von ,,Abladen eines Waggons" Ziegeln, ,,Schneeschaufeln" auf dem Zentralmarkt, und ähnliche Tätigkeiten zum Wohle der Allgemeinheit aufgeführt. Kein Rechenschaftsbericht war damals jedoch gut, das hatte Dr. Liebhart inzwischen lernen müssen, wenn er nicht au [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 2004, S. 10

    [..] stische Partei. Heimkehrer aus der Deportation in Russland und in der Donautiefebene oder aus den Lagern am Donau-Schwarzmeer-Kanal müssen auf Befehl zu Schaufel und Spaten greifen und ,,freiwilligen Arbeitsdienst" leisten. Resi, der Gerd näher kommt, recherchiert weiter: Der Bericht über das Bergstädtchen Orawitz darf in der Zeitung in Temeswar nicht so erscheinen wie geschrieben. Das Veto der Pressekontrolle steht dem im Weg. Die Leute sollen die Wahrheit nicht erfahren: De [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2004, S. 5

    [..] t auf befristeten Lehrer-Stellen in Sächsisch-Regen, in Großenyed (Aiud) und am ,,Bischof-Teutsch-Gymnasium" in Schäßburg. - war Keintzel-Schön Pfarrer in Felmern Und nach der Deportation zum Arbeitsdienst in Russland unterrichtete er an der Oberstufe der staatlichen Elementarschule mit deutscher Unterrichtssprache in Deutsch-Tekes. Der Ehe mit der liebenswürdigen und tüchtigen Dora Eisner, die geschlossen wurde, entstammen zwei Töchter und ein Sohn. Er starb am [..]

  • Folge 8 vom 20. Mai 2004, S. 7

    [..] soziale Frage als die stärkste Antriebskraft der eigenen Persönlichkeit. Wieder in Siebenbürgen, begriff er in ihrem Zeichen seine frühe Tätigkeit im ,,Südostdeutschen Wandervogel", im ,,Freiwilligen Arbeitsdienst", im ,,Ersten Deutsch-Sächsischen Arbeiterbund" und schließlich im ,,Deutschen Jugendbund in Rumänien", den er als dessen Landesvorsitzender verließ, um das Amt des Geschäftsführers der ,,Deutschen Volkspartei Rumäniens" (,,DVR") zu übernehmen. Der Schritt bede [..]

  • Folge 8 vom 20. Mai 2004, S. 18

    [..] ktiver Leistungssportler verlegt er den Schwerpunkt vom Geräteturnen auf Athletik und führt das Handballspiel bei den Jungen und Mädchen ein. Die Jugend legt unter seiner Leitung im freiwilligen Arbeitsdienst einen Sportplatz an. Das berichtet Walter Schmidt aus Tartlau. Gegner ist ausschließlich Heldsdorf, weil die anderen Burzenländer Gemeinden noch keine Mannschaft haben. Die Heldsdorfer stellen immer die bessere Mannschaft. Ein Spiel in Reps endet unentschieden. Erst [..]

  • Folge 13 vom 20. August 2003, S. 7

    [..] heiden, wäre ihr, genauer: ihrem Mann, nicht eines Tages die sprichwörtliche Märchenfee begegnet. Doch eins nach dem anderen. Nach einer glücklichen Kindheit und Jugendzeit in Kronstadt wurde sie zum Arbeitsdienst nach Russland deportiert. kam sie nach Frankfurt an der Oder, von wo es sie nach Linz verschlug. ließ sie sich mit ihrem Mann im oberösterreichischen Wels nieder, das damals natürlich auch unter den schweren Nachkriegsjahren zu leiden hatte. Als er während [..]

  • Folge 10 vom 25. Juni 2003, S. 12

    [..] ld des Lesers, ihre Kirche und Schule sowie die orthodoxen Geistlichen. Teil E schildert Baaßen nach der Wende vom . August : Konkret: Die Enteignung der sächsischen Bauern, die Deportation zum Arbeitsdienst nach Russiand, die Besetzung der sächsischen Höfe durch Kolonisten und die Gründung der sogenannten Kollektivwirtschaft. Dieser Teil wird fortgesetzt mit der Darstellung von wirtschaftlichen Einrichtungen, der deutschen Schule, der Kulturtätigkeit und dem kirchliche [..]