SbZ-Archiv - Stichwort »Arbeit Pferde«

Zur Suchanfrage wurden 149 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 3

    [..] annen gäbe, fragt er. Unser führt uns an unserem Maats vorbei, der mannshoch seine hellgrünen Fahnen schwingt, vorbei am neuen Erdnußfeld, an der Mandioka- und Batatenkultur. Aus den Baumkronen fahren schreiend Papageien. In der Ferne beginnen die Brüllaffen ihr Konzert; es wird Regen geben, Endlich ist die Arbeit getan,, die Weihnachtsstube ist gerichtet. Die Kinder in ihren Festtogskleädern singen in gespannter Erwartung draußen ,,Stille Nacht, Heilige Nacht". Bas G [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 5

    [..] istkind gebracht wird. Aber nun sagt aus dem alten Wissen um die fromme Schutzlüge die junge Mutter: ,,Ich helfe dem Christkind. Das hat jetzt viel zu tun. Diese Jacke geb ich ihm, und es legt sie unter den Weihnachtsbaum." ,,Wanum hilft ihm der Nikolaus nicht?" ,,Ach, der ist alt." ,,Und die Engel?" ,,Ja, die tun es wohl. Aber auch sie werden nicht fertig mit all der Arbeit. Denn überall wollen die Menschen Geschenke bekommen. Da müssen auch sie selbst etwas dazu tun." ,,Der [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 8

    [..] und eine gute Betreuung durch tüchtige Heimeltern suchen, können sofort oder später in die schönen Heime der Jugendhilfe Land aufgenommen werden. Dort bleiben sie e i n Jahr -- das Jahr der B e r u l s i i n d u n g . In der praktischen Arbeit mit Maschinen, Pflanzen, Tieren und Menschen und verschiedenem Material, in Lehrgängen und Berufsgesprächen können sie ihre besondere Eignung und Neigung für ihren Lebensfoeruf erkennen. Die Berufsberatung und der Lehrstellennachweis er [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 3

    [..] n Besonderheiten umfangen und immer zugleich die starke Heimatverbundenheit im Herzen getragen." Dann würdigt Srbik die Bedeutung des Ostpreußentums, die unermeßliche Größe seiner schöpferischen Arbeit, Tiefe und Treue seiner Heimatliebe und Höhe und Weite seiner geistigen Zeugungskraft, um dann zu schreiben: ,,Aber seine Treue, seine Zähigkeit auch im schwersten Leiden, seine Männlichkeit läßt die Hoffnung auf eine sonnigere Zukunft des geliebten deutschen Volkes in mir nich [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 6

    [..] von hochgeführten zierlichen Brücken überspannt sind, unter denen die Boote durchfahren können. Hingegen besteht ein Unterschied -- unter anderem -- immerhin darin, daß Venedigs kühne Bauten aus kunstvollem Stein gearbeitet und in die Jahrhunderte gestellt sind, während in Välcov alles bloß aus Holz und Lehm zusammengebastelt ist und überdies noch alle paar Jahre mal von dem Hochwasser der Donau überflutet und zunichte gemacht wird. Auch leben die Einwohner von Välcov keinesw [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 3

    [..] hen. Darum packen wir zu, wo wir sind. Darum rate er auch seinen Bauern, möglichst im Lande unserer Väter zu bleiben und hier täglich zu schaffen, als ob sie ewig hier bleiben müßten. Ing. L i n g n e r gibt zu bedenken, wie schwer unsere Arbeit für unser Volk sei, wenn deren Masse in der Heimat geblieben sei. Man müsse sie von dort herausholen, weil sie sonst biologisch zugrunde gingen. Wir hörten, daß das Rote Kreuz in diesem Sinne arbeite. Als aber unsere Anträge auf Famil [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 5

    [..] äutete ihn ein ,,Ich hatte unten einen schönen Hof", erinnert sich Michael Hoos wehmütig. ,, Hektar prächtigen Boden und einen Weingarten. Aus Briefen weiß ich, daß Haus und Hof, Garten und Äcker verwahrlosen und verwildern." Heimathartei und Lastenausgleidi München. Die Arbeiten der Bundestagsausschüsse an dem Schadensfeststellungsgesetz über die Vermögenswerte der Heimatvertriebenen stehen vor ihrem Abschluß. Es ist vorgesehen, die Landsmannschaften bei der Schadensfesfst [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 9

    [..] Budapester Kunstakademie Dich rasch unter Deinesgleichen durchsetzt und ausgezeichnet wirst. Der Weltkrieg wird der erste tiefe Einschnitt in Deinem Leben und drängt Dich mit seinen Erschütterungen aus Deiner Arbeitsbahn. Soll ich sprechen von Deinem Leben als Maler in provinzieller Enge, von Deiner Lässigkeit im Betreiben Deiner materiellen Interessen? Ich kenne Dein Verantwortungsgefühl, das Dich hieß, lieber weniges aber Bedeutsames zu schaffen. Dann suchst Du den a [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 4

    [..] uscht, in dem ihnen mit der Heimat fast alles verloren ging, was sie nicht im Herzen tragen. Und doch sind es die jungen Menschen, auf die sich alles Hoffen der Alten gründet. Für die Jugend leben sie und arbeiten sie auch dort, wo ihnen das Leben nicht mehr lebenswert erscheint. Ist es da nicht unsere, der Jugend, P f l i c h t zu z e i g e n , w e r w i r s i n d u n d w a s w i r k ö n n e n ? Ist hier nicht die S e l b s t h i l f e die einzige, die uns einen Weg in die Z [..]