SbZ-Archiv - Stichwort »Angesiedelt«

Zur Suchanfrage wurden 409 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 3

    [..] ugend gewillt ist, sich ihrer alten Heimat zu besinnen und in angemessener Weise das erworbene Kulturgut weiter zu pflegen. In den meisten Orten, in denen sich Siebenbürger Sachsen in größerer Anzahl angesiedelt haben, ist es zur Bildung einer Tanzgruppe geDie Volkskunstausstellung war das Juwel des Heimattages Foto: Baumhartner Der Bundesvorsitzende in Deutschland reicht dem Bundesobmann in Österreich das Ehrenwappen Die Landsmannschaft habe sich in der Sache der Familienzus [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 3

    [..] darauf, die Weiterleitung zu den Angehörigen zu beschleunigen oder solche Aussiedler, die keine Verwandten in der Bundesrepublik haben, in Länder weiterzuleiten, wo unsere Landsleute besonders dicht angesiedelt sind. Den im Lande Bayern verbliebenen Aussiedlern konnte bei der Beschaffung von Neubauwohnungen, des Vertriebenenausweises, der Rückerstattung der Aussiedlerkosten, von Arbeitsplätzen und schließlich und endlich bei der Antragstellung von Leistungen insbesondere nac [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1963, S. 5

    [..] e, das heißt: anonymer und alter Herkunft, sondern von bekannten Dichtern und Komponisten in neuerer Zeit verfaßt. Dennoch sind sie praktisch Volkslieder geworden, sie haben sich im Herzen des Volkes angesiedelt und erfüllen im seelischen Haushalt der heimatlichen Gemeinschaft wie Sitte und Brauchtum einen arterhaltenden Auftrag. Unser vierstrophiges Liebeslied ,,Am Hontertstrauch", das dem alten Volkslied gleich über alle Grenzen bis in den fernen Osten gewandert und [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1963, S. 9

    [..] er von Hie-tzing, Peter Kramer, entboten, der es begrüßte, daß sich hier am Seeufer als Mitarbeiter in der Schilfrohrmattenfabrik eines jungen unternehmenden Landsmannes eine ganze Reihe von Familien angesiedelt hatten. Er gab der Hoffnung Ausdruck, daß sich hier die nachbarliche Hilfsbereitschaft zu einer echten, im Sinne der Heimat zu schaffenden Nachbarschaft verdichten möge. Als Vertreter des Obmannes wies Schriftführer Zoltner auf die Vorteile einer zentralen Erfassung u [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 6

    [..] mern wurden aus Landesmitteln weit über Millionen DM zur Entschädigung und Festigung zur Verfügung gestellt. Trotz der beschränkten Bodenfläche in NordrheinWestfalen konnten Bauernfamilien angesiedelt werden, davon allerdings v. H. nur auf Nebenerwerbsstellen. NordrheinWestfalen hat hierfür aus Landesmitteln über Millionen DM aufgebracht. Es dürfte mit dieser Leistung an der Spitze aller Bundesländer liegen. Der gesellschaftlichen Eingliederung dienen Maßnah [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 3

    [..] auch auf dem Gebiet der Kunst eine neue Welt angebahnt. Wie schade, daß wir Sachsen keinen Hermann Öberth auf dem Gebiet der Kunst besitzen. Er müßte in den Gefilden der sogenannten abstrakten Kunst angesiedelt sein. D e r K u b i s m u s , der in den Pariser Ateliers entstand, ist einer der wesentlichsten Vorläufer, er leitet von dem alten Weltbild des Naturalismus zur abstrakten Kunst- und -Weltanschauung über und besitzt die V o r und N a c h t e i l e des Übergangsstils. [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1961, S. 5

    [..] mit unserer Flandrensesfrage) gelegentlich. Wir haben es ja gewissermaßen vor unseren eigenen Augen erlebt, wie aus lothringischen Franzosen, die im . Jahrhundert im Banat in geschlossenen Dörfern angesiedelt wurden, im Lauf von nicht ganz Jahren waschechte Banater ,,Schoweleit" geworden sind. Und wir Sachsen sitzen seit immerhin Jahren im Lande Siebenbürgen! Entgegen Johann Wolffs bestimmter Ablehnung hat -- auf Wolffs eigenen Spuren und früheren Erkenntnissen auf [..]

  • Folge 6 vom 28. Juni 1960, S. 6

    [..] - aus Ebensee, Ischl, Goisern und Hallstatt -- vertrieben wurden, in Siebenbürgen von den sächsischen Glaubensbrüdern aufgenommen und hauptsächlich in Großpold, Großau und Neppendorf bei Hermannstadt angesiedelt worden waren? (Vgl. die jüngste Darstellung dieser ,,Transmigration" in dem Aufsatz von Sepp S c h e rer ,,Muß ich schon vertrieben sein ..." Die ,,Landler" in Siebenbürgen. Vertriebenenschicksale des . Jahrhunderts. Jahrbuch Von Prof. Dr. Otto Folberth, Salzbu [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 3

    [..] in und im Brandenburgischen. Nach der ersten Teilung Polens gingen einige nach Westpreußen und in den Netzedistrikt; andere folgten dem Rufe Katharina der Großen und wurden in Rußland und Bessarabien angesiedelt und nicht wenige sind nach Amerika ausgewandert. Schließlich fanden sie von St. L. Roth gerufen, in Siebenbürgen eine neue Heimat. Die Familie Herter ist gradezu ein Schulbeispiel für das bei den Schwaben besonders ausgeprägte Fernweh. In der Stammheimat selbst, in Bu [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 8

    [..] benbürgens etwa hunderttausend Sachsen anzunehmen. Einst 'saßen die Sachsen unvermischt in ihren Dörfern. Auf dem Königsboden' drangen, erst viel später Rumänen ein oder wurden von den Sachsen sebst angesiedelt. Die ,,Konzivilität" -- Josefs II. Verfügung vom . Julii , wonach auch Fremde Grundbesitz auf Sachsenboden erwerben und damit die politischen Rechte erlangen' konnten -öffnete die Schleusen. Schon um gab es kein zusammenhängendes sächsisches Siedlungsgebiet [..]