SbZ-Archiv - Stichwort »Anfang Ende«

Zur Suchanfrage wurden 3582 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 5

    [..] nthaltes entstanden und von einem starken Nationalgefühl erfüllt waren: ,,Wir sind ein Volk aus deutschem Blut", ,,Ja, seid und bleibt nur Sachsen", ,,Sie sollen's euch nicht nehmen, das freie deutsche Wort", so lautete der Anfang einiger dieser Lieder. Max Moltke war musikalisch sehr begabt und vertonte manches seiner Gedichte selbst. So bildete sich unter seiner Leitung eine Sängerschar, aus der der Männerchor ,,Teutonia" entstand. In seiner Wohnung trafen sich freiheitsbeg [..]

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1959, S. 9

    [..] den Finkensteiner Liederblättern.) Wir wollen daher, bevor wir zu mehrstimmigen Gesängen übergehen, viele einstimmige Lieder lernen, eine richtige Singgemeinschaft werden und viele Kanons singen. Vorgeschlagen wird für den Anfang der Kanon: Der Hans treibt die Ochsen ..., dann ein Morgenlied und ein Heimatlied: Det Frähjohr kit an de Wegden ... aus dem Liederbuch ,,Siebenbürgen, Land des Segens", S. . Über Unsere Einstellung zum Volkstanz schreibt Gerlinde Parsch: Zwischen [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 3

    [..] allen Seiten zu reißen drohen, die Fähigkeit, den Ansturm der Eindrücke so zu bewältigen, daß er am Schluß seiner Lebensgeschichte alles Schöne, Große und Liebe des Erlebten grüßen und schließlich schreiben kann: ,,und beuge mich vor der Allmacht des Schöpfers, der sie geschaffen hat und noch erhält, trotz allen Irrwahns der Menschenkinder, die sich mühsam einen Pfad durch den Umbruch der Zeiten suchen, um am Ende zu finden, was ihnen der Anfang aufgegeben hat." Eine unerhör [..]

  • Folge 6 vom Juni 1958, S. 7

    [..] traut. Nachbarschaftsnachrichten Die erste Wiener Nachbarschaft wurde am . Mai lfd. Jhr. in Hietzing errichtet. Nachbarhann' wurde Herr Peter Kramer, Nachbarhannin Frau Grete Hennrich. Daß es gerade der . Bezirk ist, der den Anfang gemacht hat, beunruhigt uns nicht; wir sind nicht abergläubisch. Im Gegenteil, wir hoffen, daß diesem guten Beispiel sehr bald auch andere Bezirke folgen werden! Heimattag in Wels Der Heimattag der Siebenbürger in Wels am , und . Juli [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 2

    [..] ch oft sehr verzögert, kann es geschehen, daß Aussiedlern unliebsame Nachteile entstehen, wenn sie Anträge auf Leistungen, die ihnen zustehen, erst dann stellen, sobald sie ihre Personalausweise empfangen haben. Ein kleines Beispiel hierfür: Eine Aussiedlerin, die im Monat Februar aus Siebenbürgen in der Bundesrepublik eingetroffen ist, hat erst Anfang Mai ihren Antrag auf Kriegsschadenrente eingebracht. In der Zwischenzeit war sie bemüht, ihre Kennkarte und den Bundesvertrie [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1958, S. 6

    [..] uß Spannungen und Komplikationen hervorbringen. Eine solche Gemeinschaft kann auch etwas sehr Wertvolles und Schönes sein, nur muß eben jeder selbst ein Teil dazu beitragen. Bevor kleine Alltagsreibereien anfangen, ist es notwendig, sich auszusprechen, um so Mißverständnisse, Kränkungen und heimlichen Groll zu vermeiden, die sich sonst unnötig ansammeln. Sehr wichtig ist es, den Eltern, besonders aber der Mutter, eigene Aufgaben und Beschäftigungen zu suchen, die aber auch vo [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 2

    [..] eit, die er als aktiver Soldat bewiesen hatte. Furchtbare Kopfschmerzen und fast völlige Taubheit zwangen 'ihn, sich vor aller Welt zurückzu ziehen, und ein Mann von seinen charakterlichen Qualitäten litt auch seelisch unter all dem, was für ihn und uns alle zusiammengebrochen war. Anfang des Jahres erkrankte Oberstleutnant Kaunz an einem schmerzhaften Leiden im. Unterleib und erlag ihm am . Januar. Das Begräbnis war, wie mitüerwedle seinen Angehörigen aus Hermannstadt gesc [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 3

    [..] Stimmen, von herzlichen Begrüßungen, von Fragen und Antworten. Lange Tafeln sind festlich geschmückt Blaurote Bändchen an jeder Tischkarte, einige gestickte Lautenbänder in den siebenbürgischen Farben betonen den besonderen Charakter dieses Abends, wollen mit dartun, daß er von Anfang bis zum Ende der Erinnerung gewidmet ist an ein Erlebnis, das nunmehr vierzig Jahre zurückliegt, das nur einige kurze Wochen umfaßte, und das so groß, so stark gewesen sein muß, daß es vierzig J [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 6

    [..] n diese Spenden. Noch Jahre nach seiner Umsiedlung nach Kronstadt war es ihm vergönnt, die Entwicklung seines Lebenswerkes, der Papierfabrik, zu beobachten und seinen Nachfolgern bei der oft recht schweren Arbeit mit Rat und Tat beizustehen. Samuel Schiel war ein Pioniergeist, wie man ihn nur selten findet. Am Anfang ganz mittellos, ohne jedes Kapital, schuf er durch Fleiß, Sparsamkeit und durch seine natürliche Begabung Millionenwerte. Trotz dieser großen Erfolge und sein [..]

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1958, S. 7

    [..] den, obwohl sie es nicht sind. Von den frühesten Zeiten an zieht sich eine ununterbrochene Kette germanischer Einwanderung durch die Geschichte dieses Karpathenlandes. Ein Holzschnitt aus der Münsterschen Chronik vom Anfang des . Jahrhunderts stellt Auswanderer dar, die mit ihren Karren in die Ferne ziehen, um sich irgendwo eine neue Heimat zu suchen. Die einfältigen Worte unter dem rührenden Bild lauten: ,,Es hat in Teutschland vor tausent und zwey hundert jaren trefflich [..]