SbZ-Archiv - Stichwort »Anfang Ende«

Zur Suchanfrage wurden 3582 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 158 vom Dezember 1966, S. 1

    [..] ert. Der Glaube ist Erinnerung und Erwartung zugleich. Wir leben nicht mehr im Alten Testament, wir wissen seither, worauf und auf wen wir warten. Alles deutet auf sein Kommen hin, für den, der die Zeichen verstehen kann. Jesus ist von Anfang an das letzte Wort über alle Dinge, aber dieses letzte Wort, ist noch nicht zu Ende gesprochen. Jesus hat eine Geschichte und wir stehen mitten drin. Weil wir mitten in dieser Geschichte stehen, darum ist ihre Vollendung uns nahe. Nahe, [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1966, S. 2

    [..] ue Erkenntnisse vermittelt. In Bukarest gehörten wohl die aufschlußreichen Empfänge bei der Deutschen Handelsmission und bei dem Rumänischen Studentenverband zu den Höhepunkten der Reise. Die Studienfahrt hat allen Teilnehmern eine Fülle von Einblicken und Erkenntnissen vermittelt, die geeignet sind, Wissenslücken zu füllen. Sicher ist aber auch, daß die Studienfahrt als ein Schritt zum besseren gegenseitigen Verständnis zwischen Rumänen und Deutschen gewertet werden kann. Wa [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1966, S. 4

    [..] rer Rupprecht grüßte die Versammlung mit einem Wort aus der Apostelgeschichte und wies auf die Gemeinschaft im Glauben hin, die tiefer sei als menschliche Bindungen. Stadtrat Kresta überbrachte die Grüße der anderen Landsmannschaften. Kreisvorsitzender Hartig stellte an den Anfang seiner Ausführungen die Frage, ob es noch notwendig sei, Kreistreffen abzuhalten. Der gute Besuch bejahe sie. Er meinte, die Siebenbürger sollten eine lebendige Gemeinschaft bleiben, so könnten sie [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 1

    [..] tehenden Schwierigkeiten außer acht zu lassen. Beide Seiten wissen ganz genau, daß nur durch geduldiges aber auch zielstrebiges Vorwärtsschreiten tragbare Lösungen gefunden werden können. Wir haben jetzt einen Anfang gemacht. Er war gut, und ich hoffe, daß wir in nicht «llzu ferner Zeit auch zu konkreten Vereinbarungen über die Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern kommen werden. Frage: Ist damit zu rechnen, daß Außenminister Manescu der von Ihnen überbrachten Einladung [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 9

    [..] d Ludwigsbrücke) statt. Beginn Uhr. Alle Frauen sind dazu herzlich eingeladen. Spenden für das Heimatmuseum auf Schloß Horneck Von Frau Else Marie Schneider/Krumbach (Hermannstadt) kam eine schöne alte Decke aus dem Anfang des . Jahrhunderts, mit brauner Ziegenwolle gestickt Frau Wilh. Bonfert brachte zwei Krüge und einen Teller aus Ton, Thorenburger Arbeit auf weißem Grund mit bunten Mustern. Die Arbeiten sind aus dem Nösnergau. Ferner die Imitation eines Halsschmuckes, [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 12

    [..] soll nicht aus der rosa schimmernden Haut eine bösartige Entzündung entstehen. Oberstes Gebot beim Sonnenbaden, ob im Gebirge oder am Meer, ist eine vorsichtige Dosierung. Erst mit oder Minuten anfangen und dann langsam steigajn. Auf keinen Fall darf man sich in der prallen Mittagssonne stundenlang braten lassen. Die beste Zeit für das langsame und für Haut und Nerven unschädliche Bräunen sind die Vormittags- und Nachmittagsstunden. Hier kann man sich ruhig auch mal etw [..]

  • Beilage LdH: Folge 154/155 vom August 1966, S. 5

    [..] xistenz oder gar einer Anti-Existenz die christliche Aufgabe des Existierens bezeichnen will. Daß ihr eigenes Leben dadurch gerade gewonnen wird und nicht verloren geht, ist zugesagt -- allerdings, ohne daß bestimmte Bedingungen gestellt werden, bestimmte Sicherungen eingebaut werden könnten. Mit all diesen Fragen sind wir wieder beim Anfang. Wir glauben sie im Füreinander von Siebenbürger Sachsen hier und dort denen ,,dort unten" nicht vorenthalten zu sollen. Es sind [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 5

    [..] der sowjetischen Militärverwaltung und späterhin der polnischen Zivilverwaltung für Leben, Gesundheit und Recht der deutschen Bevölkerung in weitem Umkreis ein. Nachdem er die Heimat verlassen mußte, begegnete er Anfang im Rheinland dem ehemaligen schlesischen Oberpräsidenten Lukaschek, der im Moabiter Gefängnis Leidensgenosse Albrecht Haushofers gewesen war und der späterhin der erste Vertriebenenminister wurde. Gemeinsam mit ihm begründete er den Arbeitskreis für Ostfr [..]

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 7

    [..] tester'Aufmerksamkeit. Spontaner Beifall unterbrach wiederholt seinen Vortrag. Auch auf diesem Wege wollen wir den Vortragenden herzlich danken, daß sie keine Mühe gescheut haben, uns zu besuchen. Wir sind überzeugt, daß sie uns einen guten Anfang bereitet haben im Bestreben, noch weitere Veranstaltungen, welche sich mit kulturellen Fragen unserer Vergangenheit und Gegenwart befassen, folgen zu lassen. M. B. Verein der Siebenbürger Sachsen in der Steiermark Schriftführer Rein [..]

  • Beilage LdH: Folge 152 vom Juni 1966, S. 3

    [..] zigkeit Gottcs war, die sein Leben noch aufgespart und in Schutz genommen hat vor den menschlichen Feinden. Und wenn sein Leben in der Weise aufgespart wurde, so will Gott, daß ei nun etwas Rechtes damit anfangen soll. Warum sollte der Landsmann mit dem Nationalsozialismus länger hadern, wo er nunmehr erkannte, daß er sich von ihm als billiges Werkzeug hat gebrauchen lassen und dadurch viele persönliche Schuld auf sich geladen hat. Denn man muß Gott mehr gehorchen als dem Men [..]