SbZ-Archiv - Stichwort »Alte "Postkarten"«

Zur Suchanfrage wurden 7478 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 7

    [..] eit im Staate und der ganzen KulVolksrat entsandten, konnte die Gesamtheit der Siebenbürger Sachsen trotz ihren Streusiedlungen inmitten einer rumänischen Mehrheit und einer madjarischen Mehrzahl in Siebenbürgen eng zusammenhalten. So stellten die Deutschen Siebenbürgens auch in der Landespolitik zuerst Ungarns und nach auch Rumäniens einen beachtenswerten Faktor dar. Nach dem Zusammenschluß aller Deutschen Rumäniens, der Banater Schwaben, der Siebenbürger Sachsen, der B [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 8

    [..] land zu gehen. Jetzt konnte das kommunistische Regime es sich erlauben, ihn zu einer Operation in die Schweiz reisen zu lassen. Arghezi kehrte trotz der Versuche seiner emigrierten Freunde, ihn zurückzuhalten, unmittelbar nach seiner Genesung nach Rumänien zurück. Sein Fall wirft allerdings auch ein bezeichnendes Schlaglicht auf die Mittel, mit denen die Kommunisten sich die Intellektuellen gefügig machen: Dem in bürgerlicher Zeit halbverhungerten Bohemien Arghezi ist es fina [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 2

    [..] den Rasttag zu feiern Es war auch eine Art Sonnwendfeuer, das im schönen Wald zwischen Eberstadt und Malchen an der von schwitzenden Männern entfacht und durch Zugabe von Holzkohlen unterhalten wurde, denn solches geschah am . Juni . Allerdings wurden aus den Reihen der andächtig um das Feuer Versammelten keine ,,Feuerreden" gehalten, vielmehr beschränkte man sich darauf, auf drei Rosten unzählige Stücke ,,Holzfleisch" kunstgerecht zu braten, den vielversprec [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 4

    [..] iversitätsprofessor Dr. Fritz Valjavec, der zugleich das Münchner Südostinstitut, an dem auch Landsleute von uns mitarbeiten, leitet, dient allen kulturellen Bestrebungen der Deutschen aus dem Südosten. Es veranstaltet wissenschaftliche Tagungen, festliche Zusammenkünfte, meist zu Ehren einer bedeutenden Persönlichkeit aus unseren Heimatgebieten, es läßt alljährlich Schriften und Bücher erscheinen, die sich mit der Geschichte, den Leistungen und den gegenwärtigen Problemen un [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 6

    [..] lassen haben) aus dem Westen des Reiches. Sie haben der Franken (Moselfranken, Luxemburger) Mundart mitgebracht, die sich bis zum heutigen Tage unter den später Siebenbürger ,,Sachsen" genannten Deutschen erhalten hat, auch nachdem im Laufe der Zeit Siedler aus allen Teilen des Reiches nachgewandert waren. Der Zweck der Siedlungen ist nicht nur die Rodung von Urwald, sondern wie es in der Einwanderungsurkunde heißt, der Schutz der Krone (,,ad retinendam coronam") des ungarisc [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 1

    [..] k. j ö d darauf hin, daß seit dem Ende des zweiten Weltkrieges über Millionen Menschen fliehen mußten und gegenwärtig Millionen noch immer keinen festen Fuß gefaßt haben. Zwei Millionen Alte und Kranke seien in irgendeiner Form auf die Hilfe der Vereinigten Nationen angewiesen. Täglich Flüchtlinge Der Hohe Kommissar der Vereinigten Nationen, Dr. L i n d t, rief alle Völker zur Hilfeleistung an die Flüchtlinge auf. Es sei selbstverständlich, daß Deutschland zuerst an [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 2

    [..] Bundestreffen durch einen Empfang in der Bayerischen Staatskanzlei in den Räumen der Schackgalerie, zu dem der Schirmherr, vertreten durch den Bayerischen Staatsminister für Arbeit und soziale Fürsorge, Walter S t a i n , eingeladen hatte, eingeleitet. Der darauffolgende Tag stand im Zeichen der -Jahrfeier der Gründung des östlichsten deutschen Gymnasiums der ehemaligen Donaumonarchie in Czernowitz und der . Wiederkehr des Gründungstages des Jugendbundes ,,Eichenhort-Ro [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 8

    [..] len Wellen auf Wellen. Am Ufer biegen und beugen sich die Fliederbüsche und winken den in die Weite fliegenden Möwen nach. Das weckt in mir die Sehnsucht, zu den Stätten meiner Kindheit, nach meiner alten Heimat Siebenbürgen zu ziehen. In tiefer Wehmut möchteich den Wanderstab ergreifen und zu diesem geschichtsumwobenen, einzig schönen Bergland pilgern, in dem auch meine Vorfahren in Reih und Glied der deutschen Kolonisten den Pflug führten. Weil dieses die grausame Wirklichk [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 2

    [..] pielhafte Lebensführung gekennzeichnet ist, nicht verkümmert oder gar erstickt. Den Dienst an uns selber und die gegenseitige Förderung können wir Lehrer am besten in Arbeitsgemeinschaften pflegen. Halten wir Verbindung miteinander, so können wir einander auch durch Austausch von Fachliteratur behilflich sein. -Nun entspann sich eine lebhafte Aussprache. Mit der Zusammenfassung all der gemachten Anregungen wurde ein engerer Kreis beauftragt, der schon am Abend zusammentrat; e [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 4

    [..] , in dem schönen evangelischen Waldheim G r ä· f e f i n g bei Mün- : chen, , statt. Gräfelfing ist mit dem Vorortzug vom Starnberger Bahnhof in München, Richtung Gauting, zu erreichen, oder mit der Sträßenbata-Lanie bds Endhalte· stelle Waddifriedhof und von dort mit dem Stadtbus bis Endhaltestelle Gräfelfinig. Vori hier folge man durch die -- und zum evangelischen Waldheim. · . / . Nach Scbulfestbrauch si [..]