SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sah«

Zur Suchanfrage wurden 7304 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 30. Juni 1977, S. 6

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . Juni Musik war sein Leben, näher mein Gott zu Dir seine letzten Worte In tiefer Trauer geben wir Nachricht, daß mein lieber Gatte, unser guter Vater, Großvater und Urgroßvater Georg Hientz geb. am . Juni in Kleinschelken, daselbst nach schwerem Leiden am . . im Herrn entschlafen ist. Das Begräbnis fand am . . in Kleinschelken statt unter Anteilnahme all seiner Nächsten und der vielen Freunde, die er Zeit seines arb [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1977, S. 7

    [..] . Juni SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite Plötzlich und unerwartet rief Gott der Herr unseren lieben Vater, Großvater, Onkel, Großonkel und Urgroßonkel Oskar Scheint Oberst a. D. im Alter von Jahren zu sich in die Ewigkeit. In stiller Trauer: Familie Scheint Familie Szabo Familie Weinberg Kaufbeuren, Familie Fritsch Budapest, Salta-Argentinien, Berlin, Familie Klemens München, . Mai Familie Kurta Die Beerdigung fand am Montag, dem . Mai [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1977, S. 8

    [..] en sie am . Mai, ihrem . Hochzeitstag, unter Teilnahme der ganzen Gemeinde auf den ev. Friedhof in Nußbach zur ewigen Ruhe. Im Namen aller Angehörigen: Nußbach, im Mai Hans Olesch, Prediger-Lehrer a. D. Gott, der Herr, hat unsere geliebte Herta Beer geb. Eisenburger aus Bistritz im . Lebensjahr von ihrem schweren Leiden erlöst. Landshut In stiller Trauer: Richard Beer Isolde Fauser, geb. Beer, mit Familie Ilse Scholtes mit Familie Elly Th [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1977, S. 3

    [..] s befahl, aber das Schicksal es nicht jedem verhängte. Die Gräber der Gefallenen liegen, wie es die Inschrift auf den Steinbalken besagt, ausgesät in jede Himmelsrichtung; die meisten sind längst eingeebnet, unsichtbar geworden oder unsichtbar gemacht durch Schändung. Gott allein kennt sie. Kein Blumenstrauß aus unserer Hand schmückte sie jemals. Ebenso greift es uns ans Herz, entsinnen wir uns der zahlreichen Opfer der Verschleppungen, der politischen Tribunale, der Folterka [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1977, S. 7

    [..] e Veranstalter erwartet hatten. Nachbarvater Georg B e r t l e f f begrüßte alle Anwesenden, beglückwünschte die Mütter, die älteren wie auch die jungen, zu ihrem Ehrentag. ,,Wenn Du noch eine Mutter hast, so danke Gott und sei zufrieden, nicht allen auf dem Erdenrund ist dieses hohe Glück beschieden." Mit diesem Spruch wandte er sich an die anwesenden Kinder mit der Mahnung, ihre Mutter zu ehren und zu schätzen, solange sie eine hätten. Anschließend wurden von unseren Kleins [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1977, S. 8

    [..] chael Ihm, Gatte Michael Ihm, Sohn, mit Familie Maria Weiss, Tochter, mit Familie Hanni Ihm, Schwiegertochter mit Familie Mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater, Großvater und Onkel Michael Bloos ist im . Lebensjahr nach längerem Leiden von uns gegangen. Gott gebe ihm die ewige Ruhe. In stiller Trauer: Christine Bloos, geb. Biegler Michael Bloos mit Familie Christine Wirthensohn, geb. Bloos, mit Familie Katharina Bloos Johanna Bloos Großprobstdorf, Schwinggasse [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1977, S. 5

    [..] en Erwägungen kein besonderes Verhältnis mehr haben, werden wohl der Feststellung beipflichten, daß man den Schöpfungsvorgang nicht einfacher und klarer beschreiben kann, als mit dem Satz ,,Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde". Nicht von ungefähr dürfte sich Hoimar v. Dittfurt mit seinem Bestsellertitel ,,Im Anfang war der Wasserstoff" daran orientiert haben. In einer Fernsehdiskussion ,,Journalisten fragen -- Politiker antworten" aber würde der Schöpfungsvorgang heute etwa [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1977, S. 7

    [..] chlafen, kann's kaum erwarten. Kein Abschiedsweh, nur fort, fort! Flugplatz, Kontrollen. Man wird doch nichts beanstanden. Sind alle durch? Ja. Ein Stein fällt vom Herzen. Jetzt sitzen wir alle im Flugzeug,, meine vier Männer und ich«.,Gott, sei Dank, es kann nichts mehr kommen. Das Flugzeug hebt ab -- wir sind frei. Kein Würgen mehr im Hals, kein schweres Herz. Jetzt müßte Champagner her! Lacht nicht so laut, benehmt euch nicht so auffällig. Weint einer? Nein, keiner weint. [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1977, S. 2

    [..] er Welt-Kultur zieht, mit einer Sehnsucht, die nur der verstehen kann, der sie selber kennt? Wenn er das durch Stacheldraht auf allen Seiten zum Käfig degradierte Vaterland verlassen, sich freuen und ergötzen möchte an dieser vom lieben Gott für alle zum Anschauen, Erleben und zur Erbauung geschaffenen Welt? Haben im sogenannten ,,kommunistischen Humanismus" Sehnsucht, Fernweh, Erlebnishunger: hat die Freiheit keinen Platz In ihm, paßt dann nicht Nietzsches berühmtes Wort haa [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1977, S. 8

    [..] und den er verdammte. * . Gerhard Möckel bezichtigte mich, ,,allen" die vor Jahren vom Hakenkreuz jäh zum Kreuz hinüberwechselten und Theologie studierten, den Christenglauben abzusprechen. Ich habe das Wort ,,alle" weder benützt noch bezweifle ich, daß Gott etlichen früheren Nationalsozialisten im brennenden Dornbusch erschienen sein könnte. * - . Sagt Andreas Möckel, das Elend unserer Landsleute sei ohnehin bekannt, so ist dessen Verschweigung durch Hans Philippi ni [..]