SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sah, Dass Der Weg«

Zur Suchanfrage wurden 6048 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 31. Januar 1990, S. 15

    [..] s Knoblauch und Helga-Zitta Knoblauch, Sohn und Schwiegertochter Renate Knoblauch, Tochter Wilhelm Knoblauch, Vater, mit Ehegattin Luise Dr. Wilhelm Knobloch, Bruder, mit Familie Richard Knoblauch, Bruder, mit Familie und alle Angehörigen und Freunde Die Beerdigung fand am . Dezember in Baiersdorf statt. Für die vielfältig erwiesene Anteilnahme danken wir herzlich. Denn Gott, der da ließ das Licht aus der Finsternis hervorleuchten, derhat einen hellen Schein in unsere [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1990, S. 16

    [..] e Hand, hast dein Letztes uns gegeben, ruhe sanft und habe Dank. Nach langem, mit großer Tapferkeit ertragenem Leiden ist mein Mann, unser lieber Vater, Schwiegervater, Opa, Schwager und Onkel, Herr Andreas Kliemen geboren . . in Wurmloch in Frieden Gottes heimgegangen. gestorben .. in Bayreuth In Liebe und Dankbarkeit Irene Kliemen, Gattin Helga Klein, Tochter, mit Sohn Waltraut Folosea, Tochter, mit Familie Ingeborg Binder, Tochter, mit Familie sowie alle Verw [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1990, S. 17

    [..] orium des Freiburger Hauptfriedhofes. Vor einem Jahr verstarb unser lieber Vater, Großvater, Schwager und Onkel Johann Fleps *. . Langenthai t. . Cleveland Wir werden deiner nicht vergessen, solang uns Gott das Leben schenkt. Ob Kummer auch das Herz will pressen, die treue Liebe dein gedenkt. Anneliese Simon München Wenn wir dir auch Ruhe gönnen, ist doch traurig unser Herz. Dich leiden sehen und nicht helfen können. war unser aller größter Schmerz. Wir trauer [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1990, S. 10

    [..] Beistand leisteten. Dies galt vor allem Herrn'Pfarrer Petri, Herrn Medizinalrat Dr. Seifert, den Kameraden seines Truppenverbandes und dann den Kindern, den Verwandten und Freunden. Wir haben uns angesichts Martin Barteschs Schicksal oft gefragt, ob es der liebe Gott wirklich so gewollt haben mag. Wir wollen aus dem Leben des Verstorbenen lernen, daß in unserer Welt Grausamkeit, Haß und Rache nicht ausgestorben sind und wir immer bereit sein müssen, zu tätiger Hilfsbereitsch [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1990, S. 17

    [..] Leer und alle Angehörigen Die Beerdigung fand am Donnerstag, dem .., auf dem Friedhof in Salzgitter-Thiede statt. Wir danken allen Verwandten, Bekannten und Freunden für die herzliche Anteilnahme und Blumenspenden. Ein Herz steht still, wenn Gott es will. Mein lieber Mann, Vater, Großvater und Uropa Johann Herberth *. .inHalvelagen t . . in Sachsenheim ist sanft entschlafen. In stiller Trauer: Susanna Herberth, Ehegattin mit allen Angehörigen Die Beer [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1990, S. 18

    [..] na Müller mit Familie Susanna Schnabel mit Familie und alle Angehörigen Die Beerdigung fand am .. in Gergeschdorf statt. Wir danken allen Verwandten, Bekannten und Freunden, die ihm auf dem Weg zur letzten Ruhestatte das Geleit gaben. In Gottes Frieden entschlief Frau Edda Jung geborene Kohlruss *. . t . . Würzburg, Die Angehörigen Straßburger Ring Die Beerdigung hat am . Dezember im Waldfriedhof Würzburg stattgefunden. Ein erfülltes Leben g [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1989, S. 1

    [..] ößtes Fest der christlichen Welt gilt allgemein das Osterfest. Die Auferstehung des Gekreuzigten, die endgültige Überwindung von Leiden, Zweifel und Tod, war die letzte Bestätigung seiner Lehre vom Gott der Güte. Sie ist tief in das Bewußtsein der westlichen Welt, nicht zuletzt auch in das der Deutschen, eingegangen. In ihrem Nationalgedicht, dem Goetheschen ,,Faust", ist es nicht das Weihnachtsgeläut, es sind die Osterglocken, die den gequälten Sucher davon abhalten, die ,,k [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1989, S. 6

    [..] er Rentengesichtspunkten ist das zunächst einmal eine Entlastung. Der Vorsitzende des Vorstandes der BFA, Walter Quartier, hat festgestellt, im Jahre wird es einen Überschuß von bis Milliarden DM geben. Das ist nun bei Gott kein Argument, mit dem das Thema Aussiedler behandelt werden sollte. Nur, gegen die Parolen, die mancherorts genannt werden, muß man die Fakten auf den Tisch legen. Es ist auch richtig, daß das Fremdrentengesetz unter dem Gesichtspunkt der Gerec [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1989, S. 9

    [..] Leben kämpften, und dabei die selbe Ungewißheit im Herzen trugen wie wir. Wir stellten uns die Frage: ,,Wo sind sie? Leben sie noch?" Unsere Wünsche, Bitten und Gebete für sie wollten Schutzwall sein. Doch wir legten alles in Gottes Hand, vor ihm gibt es kein ,,Warum". Mein Mann sagte immer: ,,Wünsche sind Kräfte, im guten wie im bösen." Es war gut, daß die vielen anstehenden Aufgaben manche Grübelei verdrängten. Die Vorbereitung für die Christbescherung der Schulkinder, [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1989, S. 10

    [..] e und seinen Fleiß. Eine Reihe von erhaltenen Schularbeiten beweisen seine Gewandtheit in Versbau und Sprachbeherrschung. ,,Der gestirnte Himmel", ,,Erdenschmerz und Himmelssehnsucht", ,,Das Tintenfaß", ,,Der Jüngling auf dem Gottesacker", ,,Die vier Lebensalter", das sind nur einige der Arbeiten aus dieser Zeit. Seine Lehrer erkannten frühzeitig zwar die außergewöhnliche Begabung, zögerten jedoch nicht, auf Vorbilder hinzuweisen, die sich sowohl in der Reimbildung als auch i [..]