SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sah, Dass Der Weg Zu Lang, Der Hügel Zu Steil«

Zur Suchanfrage wurden 314 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 4

    [..] das Blasorchester Avenwedde mit einem volkstümlichen Konzert. Während sich der Saal, in der Gaststätte Johannisberg, in Bielefeld, langsam füllte, konnte man altbekannte, gerne gehörte vertraute Weisen hören, die von vielen Landsleuten mitgesungen wurden. Nach dem die Musik das Lied: ,,Wem Gott will rechte Gunst erweisen" beendet hatte, konnte der Vorsitzer der- Kreisgruppe Ing. Franz Lang etwa Landsleute begrüßen. Der Landesverband hatte iri Herrn Dr. Arnold Dernert eine [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 9

    [..] mit seinem Spiel umgaukeln. Verleiht ihr huschend erst den letzten Sinn. Zwei Engel küssen sich in ewiger Umarmung, Von Amoretten Völker trippeln um sie her. Und auf des Giebels oberster Umrandung Erhebt ein Ritter sich in Rüstung schwer. Weiß Gott, welch toller Silberschmied dies Werk gebaut. Nach oben steuern Engel Häuf um Häuf. Um Mitternacht wird jäh ein Rufen laut. Und kreischend springt ein heimlich Türlein auf. Der Tod erscheint - ein Schnitter unter Ähren Zur Guillot [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 9

    [..] «. ,,Es war also doch eine Falle!" schnaubt Matei und wirft dem einen der Milizionäre, es ist ein Gefreiter, den ,,Aktionsplan" ins Gesicht. ,,Ihr wolltet uns ans Messer liefern, ihr Schweine -- aber wartet nur! Ich werde euch das Singen schon noch beibringen!" _ Der Gefreite hebt beschwörend die Hände. ,,Gott soll mich hier auf der Stelle töten", ruft er, ,,wenn wir nicht die Wahrheit gesagt haben. Laßt uns weiterfliehen, sie werden uns hier fangen!" Matei schlägt ihm mit de [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 6

    [..] Bachhaider?" ,,Ich dinken schu, Herr Schankebank." ,,Terf ich Sa deno ein äst bidden Herr Bachhalder?" . ,,Aber giärn Herr Schankebank, mät wat kann ich Ann gefallich sei?" ,,Na,*'deno raichnen Sa mir emoi aus Herr Bachhaider, wavil Fifz sei an diär Schässel?" Der neue Adam Albert! besaß hinter seinem Haus einen großen Garten und nahm darin oft, seiner Zeit vorauseilend, totale Sonnenbäder. Eine Freundin seiner Frau schickte dieser einmal durch ihr rumänisches Dienstmädchen e [..]