SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sah Straße«

Zur Suchanfrage wurden 2235 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1963, S. 8

    [..] enzüge vom wilden Busch rein und walzte sie glatt. So auch . Die Maschine nahm uns den grünen Busch weg und schenkte uns nun den roten Staub. Die Fahrzeuge rasen rücksichtslos schnell durch und pudern die allzunahe an gelegenen Häuser ein. Gott sei Dank, sind es nicht allzuviele. Viel zur weiteren Entwicklung der Stadt wird das uns in Bälde zu erwartende, bedeutend verbesserte elektrische Licht beitragen. Schon vor sechs Jahren fanden wir elektrisches [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1963, S. 8

    [..] ^Seite SIEBENBURGISCHE ZEITUNG . September Heimattreffen in Rothenburg o. d. T. Gottesdienst, ernste Besinnung und froher Ausklang in der Kreisgruppe Am . August, dem Sonntag nach Trinitatis, fand, zugleich In Erinnerung an die einstige Lechnitzer Kirchweih, das Kreistreffen der Landsmannschaft in Rothenburg o. d. T. statt. Schon der in der Franziskanerkirche abgehaltene Gottesdienst vereinigte eine zahlreiche Gemeinde. In seiner Predigt sprach Pfarrer i. R. Viktor [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1963, S. 8

    [..] urger, Hermannstädter und Bistritzer Mundart", auf Seite der Siebenbürgischen Zeitung vom . Juni d. J. ist hinsichtlich der Übersetzung in der Hermannstädter Mundart ein Fehler richtigzustellen. Die . Zeile der . Strophe lautet ,,Dat et biesser drangder wer". -- Richtig soll es heißen: Dat e Bus er drangder wer (Daß ein Böser drunter wäre). gungen ein Kaleidoskop von Eindrücken vermittelte, wie sie 'einem Europäer, der dazu ein Dichter ist und dem Gott ,,zwei Augen zum [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1963, S. 6

    [..] ller vorgetragenen Thesen zu überzeugen, machten Dr. Adolf Schullerus, der damalige Leiter des Sieb.-Sächs. Wörterbuchs, Dr. Andreas Scheiner, der tiefbohrende Sprachwissenschaftler, Dr. Georg Adolf Schuller, der Kenner der sachlichen Kultur des sächsischen Bauerntums, und Gottlieb Brandsch, der Volksliedforscher, eine Fahrt ,,in die Heimat der Väter". Wir wissen aus dem Bericht von Adolf Schullerus, daß sie vom Ergebnis ihrer Erkundungsfahrt enttäuscht waren; sie haben [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1963, S. 6

    [..] e nationalen Grenzen. Wie viele seiner Patienten glaubten, daß er noch mit der Anästhesiebeschäftigt sei, während er ihnen nach wenigen Minuten schon die im Handumdrehen ,,gewonnenen" Mandeln präsentierte. Daß er es oft um Gottes Lohn getan, war bei der Einstellung der sächsischen Ärzteschaft selbstverständlich. Obwohl ihn sein Beruf voll und ganz in Anspruch nahm, fand er noch Zeit, am geselligen Leben der Stadt, sei es im Kreise der Freimaurer, der Schlaraffen oder der Klin [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1963, S. 2

    [..] " Und damit schließe sich der Kreis zum Bilde eines Mannes, der von seinem Vater -- dem er immer dafür dankbar war -- die Liebe zum Himmel und die Liebe zum Lehren erbte. Sohn Oswald wollte Lehrer werden -- und er wurde auf seinem Lieblingsgebiet der gottbegnadeten einer. Er blieb es in Schaffensfreude bis zum letzten seiner Tage. Ehrenmitglied unserer Landsmannschaft Prof. Dr. Oswald Thomas war ähnlich, wie wir es an dieser Stelle in der vorigen Folge der siebenbürgischen Ze [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 6

    [..] Schaffung einer Gemeindehutweide, die Gründung und Führung der Raiffeisenkasse, die Gründung des Konsumvereines waren unter anderen die allseits anerkannten Verdienste des bescheidenen und weitsichtigen Mannes, wofür ihm nicht nur seine Gemeinde, sondern auch sein ganzes Volk zu Dank verpflichtet ist. ' Als gottesfürchtiger Landmann wirkte er auch für Kirche und Schule beispielgebend. In seinem hohen Alter verlor Georg Müller durch die Flucht aus seiner geliebten Heimat sein [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 8

    [..] rgene Fährten" J Seiten mit fünf Abbildungen. Verlag Paul Parey, Hamburg u. Berlin, t. Preis: DM ,. . Das Büchlein birgt kurze Erzählungen, deren jede in blumenreicher und beschwingter . Sprache nicht nur Jagderlebnisse enthält, sondern sich stets zu einem Hohelied auf Gottes Gnade und die Wunder der Schöpfung erhebt. Fein ziseliert ist diese dichterische Schreibweise, -die durch Selbstbesinnung in stillen Stunden den metaphysischen Hintergründen im waidmännischen St [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 10

    [..] u u n g : In den heiligen Ehestand traten am . . Martin Naßwetter (Tischler, Waltersdorf) mit Liesel Wittmann. Die Jugendgruppe sowie die Nachbarschaft wünschen dem jungen Ehepaar viel Glück und Gottes Segen -auf ihrem . Siebenbürger Musikkapelle Unsere Musikkapelle ist mit über Mitgliedern im Musikalischen sehr aktiv. Sie ist se't langem bestrebt, neue tiefgestimmte Instrumente zu kaufen. Durch Sparsamkeit und gu'.e Führung und Verwaltung ist es nun gelun [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 1

    [..] andten und Freunden in Siebenbürgen. Vielleicht gingen wir einmal mehr in der Adventszeit in die Kirche. Vielleicht nahmen wir an einer oder der. anderen Adventsfeier teil. Sicher werden wir uns in die Heilig Abend-Gottesdienste drängen, und dann wird es ganz still werden auf den Stra- " ßen, und wir" werden die Einsamen nicht sehen, die auf den Straßen stehen und zu unseren Fenstern aufblicken, hinter denen .die Christbäume brennen. ; Ich begegnete einmal diesen ,,Einsamen" [..]