SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sah Straße«

Zur Suchanfrage wurden 2235 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 14 vom 15. September 1976, S. 2

    [..] nden das Papier, den Buchdruck, das Schießpulver, den Kompaß, den Stahl, die Tusche Jahrhundertc vor den Völkern der weißen Rasse... Daß die Kaiser der Chinesen und nicht zuletzt der zum kommunistischen Kaiser und Gott aufgestiegene Bauernsohn Mao Tsetung immer wieder Philosophen und Dichter von Rang waren, ist das Ergebnis einer nur in Jahrtausenden steter Entwicklung erreichbaren geistigen Reife. Wer Mao -- wie es die unausgegorenen westeuropäischen LinksGrünschnäbel tun -- [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1976, S. 8

    [..] st nach langer, schwerer Krankheit im . Lebensjahr am . Mai für immer von uns gegangen. Die Trauerfeier fand am . Mai statt, die Urne wird zu einem späteren Zeitpunkt im Friedhof Freilassing beigesetzt. Freilassing In stiller Trauer: Emma Kloos mit Familie Müh' und Arbeit war mein Leben Ruhe hat mir Gott gegeben Am . Juni verstarb unerwartet mein lieber Mann, unser Vater und Schwiegervater, Bruder, Großvater und Onkel, Herr Johann Anders aus Bis [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1976, S. 8

    [..] Mein nie vergessener, unersetzlicher Lebenskamerad, meine liebe Mutter Frau Elsa Köhler geb. Fuchs aus Kronstadt, wurde am . . aus jahrelangem Siechtum und unvorstellbarem Martyrium in Gottes ewigen Frieden erlöst. ' In tiefstem Schmerz Dr. med. Köhler, Roter /, Regensburg OStud.-R. Johanna Obermüller, Weichselmühler Weg , Pentling über Regensburg Meine liebe Mutter, unsere gute Schwester, Tochter, Schwägerin und Tante Frau Erna Hall [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1976, S. 2

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . März Die politische Schlagzeile . . . die Gott mit Blindheit schlägt Was sich seit der Weltkirchenkonferenz in Nairobi -- die nüchterne Beobachter als einen Triumph der sowjetischen Kirchenpolitik bezeichneten -- im Dezember vorigen Jahres bis hin zum sowjetisch-kubanischen Eingriff in Angola und zu den gerade im Augenblick deutlich werdenden Vorgängen in Mozambique abspielte, hat, alles in allein genommen, kaum zu einer Reaktion zwisc [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1976, S. 2

    [..] Staatssportler-Fabriken, wäre hier Avery Brundages erster Ansatzpunkt zur Reinerhaltung der Spiele gewesen. Hier wird er auch in Zukunft liegen. Franz Klammers Freuden-Rumba nach seinem Abfahrtssieg, Rosi Mittermaiers JubelTschardasch nach dem ihren, weiß Gott, sie sind trotz Geld und Werbung, die dahinterstehen mögen, noch Zeichen dafür, daß der Sport die Freude einschließt -- Gegenpole zum Grau lachentötender Sportkasernenwelt, wie der Osten sie uns vorexerziert. H. B. BLI [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1975, S. 8

    [..] Seite S I E B E N B Ü R G I S C H E Z E I T U N G . November Müh' und Arbeit war sein Leben, treu und fleißig seine Hand; Ruhe hat ihm Gott gegeben, droben in dem Vaterland. Gott der Allmächtige hat meinen lieben Mann, unseren herzensguten Vater und Opa, unseren Bruder, Schwager, Onkel und Neffen Herrn Michael Klief St. Georgen/Siebenbürgen * . . f . . schnell und unerwartet aus Unserer Mitte genommen. Rothenburg ob der Tauber, Sachsenheim, Bistritz [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1975, S. 7

    [..] igen versucht. An diesem abgerundeten Bild eines Menschen, das nahezu ein volles Jahrhundert des Schicksalsweges unseres Volkes wiedergibt, hat sich nichts geändert. Es hat 'sich in diesen fünf Jahren -- Gott sei Dank -- auch an dem Erscheinungsbild Dr. Buresehs nichts geändert. Immer frisch und munter» stets zu ernsten und heiteren Gesprächen bereit, an allem interessiert, bildet er den Mittelpunkt eines großen Freundeskreises und gleichzeitig das Nachrichtenzentrum für alle [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1975, S. 6

    [..] nnen sie zu beten, laut, beschwörend, während das Brummen der Motore, das Geknatter der Flak, das Surren herannahender Bomber und das Poltern stürzender Mauern sich ins Unerträgliche steigert. ,,Lieber Himmelvater, laß uns leben, leben, wir sollen nur leben!", unaufhörlich, ohne Unterbrechung, betet Maio. ,,Wir wollen es dir danken, lieber Gott, immer, immer wollen wir es dir danken, wenn uns jetzt nichts geschieht!", wiederholt Annemarie fortwährend, und Gritta verspricht de [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1975, S. 4

    [..] eit im tiefsten Sinne. Die letzten leidvollen Jahre verbrachte er nicht in der Heimatstadt; von an wohnte er in Neustadt, von Leid gedrückt. Zwei seiner drei Kinder hatte er in Rußland verloren. Ein Zeugnis dieser schweren Jahre ist die . Symphonie, die bisher noch nie aufgeführt wurde, aber von Erich B e r g e eine sehr schöne Analyse erfahren hat. Es gilt für Paul Richter auch das Wort, das die Losung des letzten Sonntags vor Pfingsten war: Gott hat mich wachsen las [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1975, S. 8

    [..] Unsere herzensgute geliebte Schwester, Schwägerin, unsere liebe ,,Unta" Gertrud Breckner geb. Neustädter geb. am . . in Schäßburg, Siebenbürgen ist heute plötzlich nach langem, mit großer Geduld getragenem Leiden, nach einem arbeitsreichen Leben in Gottes Frieden heimgegangen. In stiller Trauer: Die Schwester: Juliane Orendi, geb. Neustädter mit Gatten Michael Orendi Die Schwägerin: Juliane Breckner Ihre Nichten und Neffen mit Familien und Verwandten Die Beisetzun [..]