SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sah Straße«

Zur Suchanfrage wurden 2235 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 14 vom 15. September 1984, S. 14

    [..] i und Hilda Willibald, Werner, Sieglinde, Geschwister Silvia, Fritz und Sonja Enkel im Namen aller Verwandten Die Trauerfeier fand am Montag, dem . August , auf dem evangelischen Friedhof in Feffernitz statt. Der Herrgott hat meinen lieben Mann, unseren guten Vater. Schwiegervater, Opa, Schwager, Onkel und Paten Herrn Georg Sfefani nach einem mit großer Liebe und Aufopferung erfüllten Leben zu sich gerufen. Er ging im . Lebensjahr heim. Wir bitten, dem lieben Verstorb [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1984, S. 9

    [..] hr treffen sich die Lechnitzer mit ihren Angehörigen zu einem ,,Familienabend" gleichfalls im ,,Rappen". Im Mittelpunkt stehen Lichtbilder, Augenzeugenberichte über die Flucht und Darbietungen in Wort und Lied. Am Sonntag um . Uhr beginnt der Gottesdienst in St. Jakob (Abendmahl). Die Predigt hält Pfarrer W e r t i p r a c h , Pfarrer in Lechnitz nach dem Krieg. Liturgie mit dem Lechnitzer Posaunenchor. Die Kollekte ist für die Aktionsgemeinschaft ,,Nothilfe für Siebenbürg [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1984, S. 2

    [..] tort in ihren neuen: in Dinkelsbühl. teilweise ergänzte Auflage liegt demnächst vor. Dem Jubilar, Dr. Oskar Schuster, seit ich ihn kenne, mir herzlich verbunden und lieb, hoffe ich -- wie seiner Frau -- wie bisher oft zu begegnen in guten Gesprächen, Planungen und zu jenem harmonischen Gedankenaustausch, den ich mit ihm so sehr schätze. Gott gewähre ihm noch viele Jahre voll Zufriedenheit, Arbeit und Gesundheit! Heinrich Zillich Siebenbürgische Zeitung Erscheint fünfmal viert [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1984, S. 4

    [..] dorf! Auf diesem Wege möchte ich allen Landsleuten danken, die zum großen Erfolg unseres Ersten Johannisdorfer Heimattreffens am Johannistag in Offenau beigetragen haben. Mein besonderer Dank gilt unserem Pfarrer Michael Albrich und seinem Sohn Hans für die Gestaltung des Gottesdienstes, der ein inniges Gemeinschaftsgefühl erweckte. Meinen Lehrerinnen G. Faltin und M. Miess sowie allen Schulkameraden und Kameradinnen sage ich Dank für das frohe Wiedersehen nach mehr als [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1984, S. 2

    [..] ehntelang auch zu einem der ergiebigsten SZ-Mitarbeiter. Wer ihn damals nach den Wochenenden braungebrannt und jugendlich frisch in seiner Dienststelle traf, wußte: wenn er in Pension geht, wird ihn nichts mehr davon aufhalten, in seiner geliebten Dolomitenwelt sommers wie winters unterwegs zu sein -- als Wanderer, als Skiläufer. Und braungebrannt und fröhlich taucht er heute von Zeit zu Zeit in der SZ-Redaktion auf. Daß der liebe Gott ihn in dieser sportlichen Leistungsfähig [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1984, S. 13

    [..] Rayher mit Familie Die Beisetzung fand am . . auf Drabenderhöhe statt. Wir bedanken uns bei allen, die sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Wir wollen nicht trauern, daß wir Dich verloren haben, sondern Gott danken, daß Du so lange bei uns warst. Unser lieber Vater, Großvater und Urgroßvater Georg Römer geb. am . Mai in Felldorf/Siebenbürgen gest. am . Mai in Kitzingen ist im Alter von Jahren von uns gegangen. In Liebe und Dankbarkeit: die Kinder [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1984, S. 2

    [..] ter allen möglichen Fremdnationen leben und unentwegt bedroht sind, ihre Muttersprache und ihr Volkstum zu verlieren, ist das eine enorme Aufgabe. Es stünde besser um unsere Gemeinschaft, hätten wir mehr solcher Männer in unserer Mitte! Deshalb sei Martin Intscher hier für seine stete Einsatzbereitschaft und seine unermüdliche Arbeit gedankt Wir wünschen, daß ihm Gott, der Herr, die Gesundheit und Arbeitsfreude noch für viele Jahre zum Segen unserer sächsischen Gemeinschaft e [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1984, S. 7

    [..] , Wohnsitz geheimnisvoller und zauberkräftiger Tiere und Ort dunkler Bedrohungen, wenn man sich trotz Warnungen in seine düsteren Tiefen hineinwagt. Immer wieder begegnet uns auch die Gestalt des alten grauen Mannes, der Gott oder doch die Stimme des Guten, den Anruf des Gewissens symbolisiert. Sehr altes Erbgut menschlichen Denkens sind auch die magischen Zahlen djrei, sieben und zwölf: zwölf Jahre lang hütet der Knabe in ,,Goldhaar" die Herde des alten Mannes, und zwölf Brü [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1984, S. 2

    [..] hen Luftangriffen genau an jenem Ostertag begann, an dem unsere Friedensmarschierer ihre Spruchbänder durchs Land trugen -- auf keinem freilich die Forderung nach dem Rückzug der Sowjets aus Afghanistan. Errötete einer von ihnen bei dieser Nachricht? Friedensmarsch, weiß Gott ja -- aber nicht in der falschen Richtung. HB BLICKPUNKT: DAS WORT ZUM NACHDENKEN In den Ländern des Westens wird seit langem eine gerissene, auf bestimmte Ziele gerichtete pro-sowjetische Propaganda bet [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1984, S. 7

    [..] . April SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite Gott der Herr nahm am . April nach langer, mit großer Geduld ertragener Krankheit, jedoch schnell und unerwartet, unsere liebe Tochter, Schwester, Tante und Schwägerin Fräulein Eda Mäntele geb. . . in Sächsisch-Regen/Siebenbürgen gest. . . in Trostberg In tiefer Trauer: Emil und Agnetha Mäntele, Eltern Grete Bartha, Schwester mit Familie ZIta Mühsam, Schwester mit Familie Anton Mäntele, Bruder und alle Verwa [..]