SbZ-Archiv - Stichwort »Alles Hat Seine Zeit«

Zur Suchanfrage wurden 6883 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. Mai 1961, S. 4

    [..] um siebtenmal zum Vorsitzenden gewählten Michael Ohler ging hervor, daß die Kapelle im abgelaufenen Jahr Proben abhielt und mal öffentlich aufgetreten ist. Auch Michael Ohler danken wir herzlich für seine Arbeit und wünschen ihm für die nächsten siebenmal sieben Jahre alles Gute. Ein weiterer Siebenender Ist Johann Prall, als Kassier, der ebenfalls zum siebentenmal wiedergewählt wurde. Zweiter Vorsitzender wurde Georg Weber, Loverich, zweiter Kassier Georg Weber, Neue He [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1961, S. 5

    [..] Die Hochzeiterin und eine Vereinsabordnung trugen dabei sie-benbürgisch-sächsische Trachten. . G e b u r t s t a g . Die Nachbarschaft Hietzing wünscht Luise Dimitrowits aus Mediasch, die am . April d. J. ihren . Geburtstag feierte, alles Gute. Geburt, Gusti und Maria Kramer, geb. Hann, haben einen Stammhalter Manfred (. . ). Wir gratulieren herzlich. Todesfälle. In Wien starben: am . März d. J. Katharina" Krauss im . Lebensjahr. Sie war erst vor einem Jahr au [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1961, S. 2

    [..] nstadt wirkte und sich als Schriftleiter der Kirchlichen Blätter bewährte. Schon aber wurde Hermine Klein zur Witwe. Nun galt ihr ganzes Leben und all ihre Sorge der Erziehung ihrer vier Kinder, und diese wurden allesamt Persönlichkeiten von Rang. Trotz ihres opfervollen Lebens blieb die Pfarrerswitwe eine ausgeglichene,-heitere und zukunftssichere Natur. Ihre Gedankenwelt ruhte auf einem starken Gottvertrauen. Ihr tapferes Herz ertrug die schwersten Schicksalsschläge, u [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1961, S. 3

    [..] n Kulturwochen. Der Aufsatz schließt mit dem Hinweis auf die Deutung des Sinnes der Patenschaft durch Minister Grundmann auf dem letzten Heimattag der Siebenbürger Sachsen. Der Minister versicherte damals, alles zu tun, um den Siebenbürger Sachsen mitzuhelfen, die Substanz ihrer Eigenart zu wahren und zu sichern. Das Büchlein bringt weiter eine Darstellung der west-ost-deutschen Patenschaftsbewegung in Nordrhein-Westfalen von Alfons Perlick und einen Überblick über den Stand [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1961, S. 6

    [..] und Gattin und die ; Fahnen- und Trachtenabordnungen der Landsmannschaften. Dann stellte er den Festgästen unsere neuernannten hochverdienten Ehrenmitglieder, Dechant i. R. Heinrich Nikolaus und Oberveterinärrat Dr. Gustav Adolf Schaefer, vor. · Zur Eröffnung des Balles bewies die Tanzgruppe unserer Jugend ihr Können bereits mit schwierigen Volkstänzen. Die Rührig-Kapelle b'egeisterte die Jugend mit der schönen Stimme einer Schlagersängerin. Ein wohlgelungenes Fest. ^Amateurt [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1961, S. 7

    [..] er jyidr"Tnnerlichen Gebrauch gehBrrin-iedf Hausapotheke. "" fsteller: Friedrich Melier · Brockcnheim/Württ. Frauenarbeit nicht zurückgeschraubt werden ,kann, sollten auch unsere Mütter daran denken, alles zu tun, um sich ihre Arbeitskraft zu erhalten. Die Aufgabe, den Frauen dabei zu helfen, hat sich z. B. auch das Müttergenesungswerk gestellt. Jeder unserer fünf großen caritativen Vereine besitzt zahlreiche solcher Heime für Mütter in allen Ländern der Bundesrepublik. Diese [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1961, S. 3

    [..] lieren ließ, kam ihm bald zum Bewußtsein, wohin die Linie seiner Entwicklung wies. Er trat nach kurzer Zeit in das Leipziger Konservatorium ein, das damals schon einen ausgezeichneten Ruf genoß. Freilich blühte, als Lassei in der Hochschule lernte, noch durchaus der Geist des Stifters in den Hallen des Unterrichtes. Mendelssohn ·war das Schlagwort, dem sich alles beugte; dessen Zeitgenosse unschuldige Terzakkorde zu setzen. So finden wir in Lassei den eigenen Volkscharakter w [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1961, S. 4

    [..] hrer wird dir schon geben!" Wir traten einst, in unserer Kindheit, den Weg zur Schule mit sehr gemischten Gefühlen an. Aber wir wußten, die Mutter nahm etwas für den Herrn Lehrer mit und davon bekamen wir dann auch etwas. · Unser Herr Lehrer war aber ein sehr freundlicher Mann. Erst durften wir zeigen, was wir alles hatten. Dann nahm er seine Geige und spielte uns etwas vor, bekannte Melodien, und wir summten schüchtern mit. ,,Singt doch laut, wie es sich gehört!" Dies ließen [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1961, S. 7

    [..] als drittes Kind des Spenglermeisters Anton Porsche in dem kleinen sudetendeutschen Ort Maffersdorf, in der Nähe von Reichenberg, das Licht der Welt. Schon als Kind zeigte er großes Interesse für alles Technische, und als sein älterer Bruder, der immer schon kränklich gewesen war, mit acht Jahren starb, da war es für den Vater klar, daß Ferdinand später einmal das Geschäft übernehmen sollte. Doch das biedere Klempnerhand-' werk schien dem Sohn nicht bestimmt zu sein. Die [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1961, S. 2

    [..] ebruar geboren. Die Fähigkeit des Lehrens hatte sie wohl von ihrem Vater mitbekommen, sie ist denen, die sie als Mensch und die ideale Lehrerin erlebten, unvergessen. Die Schule und ihre Schulkinder gingen ihr über alles. Unermüdlich war sie im Erfinden neuer Lehrmethoden und Lehrmittel, um den Unterricht lebendiger zu gestalten. U. a. hat sie mit Grete Teutsch ein Rechenbuch herausgegeben und ihre Singfibel, die durch einfache Lehrweise auch scheinbar unmusikalischen Ki [..]