SbZ-Archiv - Stichwort »Alle Seine Freunde«

Zur Suchanfrage wurden 6518 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 28. September 1960, S. 4

    [..] der Landsmannschaften, herzlich willkommen. Er erinnerte daran, daß die Siegermächte den Heimatvertriebenen die Rolle der Zerstörer der nationalen Kraft des deutschen Volkes zugedacht hätten. Die Vertriebenen aber hätten sich mit allen Kräften dem Wiederaufbau des neuen Vaterlandes gewidmet und so ihren Beitrag zu dessen Neuaufleben geleistet. Die Kraft zu solchem Bemühen haben sie aus dem landsmannschaftlichen . Zusammenschluß geschöpft; wir wollen daher nie aufhören, diesen [..]

  • Folge 9 vom 28. September 1960, S. 5

    [..] ung im Leiden und Sterben geben und Euch den Weg zur ewigen, unverlierbaren Heimat weisen. Euer Bischof D. Gerhard May mitnehmen, daß wir Siebenbürger Sachsen in Österreich die Gemeinschaft aller Siebenbürger Sachsen als edne große Familie auffassen. Sie mögen weiter wissen, daß für uns die wesentlichen Probleme die der Menschlichkeit sind, daß unsere Landsmannschaft keinerlei Politik betreibt, daß jedes Mitglied unserer Landsmannschaft als österreichischer Staatsbürger berec [..]

  • Folge 8 vom 29. August 1960, S. 4

    [..] edner, der fesselnde PlauUerer in erlesener Gesellschaft, der Leiter und Dirigent der Johann-SebastianBach-Kantorei in Wien, der Bannerträger des reichen Kantatenschöpfers Johann Sebastian Bach wirkt sich in allen diesen Eigenschaften durch die Ausstrahlung einer Persönlichkeit aus, die -- mit einem goldenen Humor ausgezeichnet -- erst erkannt und gewürdigt werden kann, wenn man den Lyriker Egon Hajek kennengelernt hat. Das musikalische Wirken des Preisträgers schlägt gleiche [..]

  • Folge 8 vom 29. August 1960, S. 6

    [..] ag verursachten auch uns in Linz manche Arbeit und wir danken an dieser Stelle den vielen stillen Helfern. Der Verlauf der Veranstaltung -- über die an anderer Stelle noch berichtet wird -- war für alle, die zu deren Gelingen beitrugen, der schönste Lohn. A b s c h i e d nehmen müssen wir von einem bewährten Mitarbeiter. Pfarrer Prof. Georg Nußbächer verlegt die Stätte seines Wirkens nach Deutschland. Im Beruf geachtet und als Mensch beliebt, hinterläßt der zuverlässige Verei [..]

  • Folge 7 vom 28. Juli 1960, S. 2

    [..] er sein Leben ,,der Wahrheit weihen" wollte, Karl Albert zu jener besonderen Skepsis gegenüber neueren Zeitströmungen führte, die ihn davon abhielt, sich jemals im politischen Geschehen zu exponieren. Das schloß nicht aus, daß er auch zu allen Gegenwartsproblemen seine Meinung mit Scharfsinn und Konsequenz zu vertreten wußte. Am liebsten sprach er freilich über ethische und ästhetische Dinge, wozu er im Freundeskreis gar manchen würdigen Partner fand -- so etwa Karl Hoch, Al [..]

  • Folge 7 vom 28. Juli 1960, S. 5

    [..] B E N B U R G I S C H E ZEITUNG Seite lungenen Scherzen. Reiseleiter Johann Krauss machte uns auf Sehenswertes aufmerksam und belieferte sein Mikrophon mit lustigen Erzählungen. Am Semmering war Halt. Alles drängte zum Berglift, und wir schaukelten auf den Hirschenkogel. Schließlich hoben wir in Traiskirchen beim Heurigen die Becher mit goldenem Wein und landeten allzufrüh wieder in Wien. M. Gottschick, Kassier Chr. Gärtner, 'Nachbarvater Nachbarschaft Hietzing Am . Juli f [..]

  • Folge 7 vom 28. Juli 1960, S. 8

    [..] öder eine Wurzelrechnung handelt, erfordern diese Arbeiten je nach dem Alter des Kindes, eine gleichhohe Konzentration. Leider sieht das Kind auch bei Großen diese schlechte Angewohnheit, das Radio bei allen möglichen, eigentlich geistigen Anstrengungen, einfach laufen zu lassen und hört dieselben Entschuldigungen, die es dann überzeugt selber gebraucht: ,,Aber ich höre doch gar nicht zu... oder ,,das stört mich wirklich nicht", gibt aber mit diesen Antworten zu, daß Radiohör [..]

  • Folge 6 vom 28. Juni 1960, S. 2

    [..] its- und Sozialminister Konrad Grundmann als berufenen Vertreter unseres Patenlandes Nordrhein-Westfalen, hier auf das herzlichste zu begrüßen.Sie haben uns; sehr verehrter Herr Minister, seit ihrem Amtsantritt stets volles Verständnis für alle unsere Sorgen und Anliegen bewiesen; Wir danken ihnen für ihre Bereitschaft zu Rät und Tat und bitten Sie, unseren Dank auch dem-Ländtag von Nordrhein-Westfalen und seiner Regierung zu überbringen. Ich begrüße die Vertreter der Stadt D [..]

  • Folge 6 vom 28. Juni 1960, S. 3

    [..] gen, die Flüchtlinge in den asiatischen und afrikanischen Ländern gerade am Leben zu erhalten, aber ihre Wiedereingliederung war bis heute noch nicht möglich. Und deshalb rufe ich auch in dieser Stunde alle Deutschen, die deutschen Heimatvertriebenen und gerade auch Sie, die Siebenbürger Sachsen, auf, auch Ihrerseits selbst bei Ihrem oft nicht großem materiellen Besitz Opfer zu bringen für die Hilfe im Weltflüchtlingsjahr. Denn eines ist sicher: Nur in dem Maße, in dem wir be [..]

  • Folge 6 vom 28. Juni 1960, S. 4

    [..] nd Gehen -- das bereits seit Jahren typische .Pfingstfestgeräusch' in der DJHDinkelsbühl, dem Schauplatz unserer Bundesjugendtreffen -- langsam ab. Rund vierhundert sächsische Mädchen und Jungen aus allen Teilen der Bundesrepublik, Berlins und Österreichs hatten hier drei ereignisvolle und schöne, von Wiedersehensfreude, und von Spielen, Tanzen, Singen und ernsten und heiteren Gesprächen erfüllte Tage verbracht. Nun fuhren sie bereits auf allen Straßen Deutschlands in ihre Wo [..]