SbZ-Archiv - Stichwort »Alle Seine Freunde«

Zur Suchanfrage wurden 6518 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 125 vom März 1964, S. 2

    [..] aut, weil ich es gesehen Hab. Vielleicht haben manche auch den Kirchenburgen und dem andern zu viel zugetraut, weil sie es gesehen haben. Jetzt sehen sie es nicht mehr und sagen, es ist aus. - Sie wissen immer alles ganz genau. So wie ich, bevor der Grctel ihr Osterei stintig gewoiden ist. Seither weiß ich, daß es mit dem Leben tompliziciter ist. Und weil das Leben beim lieben Gott ist, laß ich jetzt ihn bestimmen, was aus ist und was nicht, Ich trau ihm mehr als dem Osterei, [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 50 vom März 1964, S. 2

    [..] n junger Kerl hergeht und das bei jeder Gelegenheit verehrend gelobte Tabu angreift. Zillich ist als Persönlichkeit einer der Repräsentanten der letzten siebenbürgisch-sächsischen Generation. Für alle Sachsen ist Siebenbürgen heute kulturell und im Sinne der geistigen und seelischen Heimat etwas Abgeschlossenes und nur noch geografisch eine Wirklichkeit. Diese Tatsache ist unendlich bitter, aber sie ist unwiderruflich. Sie ist so bitter, daß es widersinnig wäre, könnten wir u [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 4

    [..] ischessen mit Frühschoppen statt. Wir würden uns sehr freuen, auch diesesmal wieder recht viele Nachbarn begrüßen zu dürfen. Also auf Wiedersehen in Dinkelsbühl. Der Nachbarhann Dr. Josef LeonhardfJ" Alle seine Freunde und Bekannten hier und in der alten Heimat waren tief erschüttert, als die Kunde sie erreichte, daß er am . des Christmonds plötzlich und überraschend aus dem Leben geschieden war. Denn es gab niemand, der den stets freundlichen und hilfsbereiten Mann nicht ge [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 6

    [..] sicht gebildet. Befragt wurden ausschließlich jugendliche Spätaussiedler im Alter zwischen und Jahren, also jene Altersgruppe, die unter Polen aufgewachsen sind, in polnische Schulen gehen mußten, von denen man allenthalben annahm, sie würden der inneren Eingliederung im Bundesgebiet besondere Schwierigkeiten entgegensetzen usw. Das Ministerium hatte sich vorgenommen, diese und ähnliche Fragen bzw. Vorurteile einmal genau zu untersuchen. Das Ergebnis dieser Untersuchung [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 2

    [..] e durch die Deutschenvertreibung, durch das Zusammenpferchen eines halbverhungerten Volkes auf den Trümmern des Zweiten Weltkriegs ein Brandherd des Radikalismus und Anarchismus entstehen, der die Gemeinschaft, aller Kulturvölker sprengen und das ganze Abendland zur Beute von Eroberern machen sollte. Daß die Kräfte der Ordnung und des Friedens im deutschen Volk trotz allem sich bewährten, daß ein Wiederaufbau sondergleichen zustandekam, bedeutet auch für viele andere Völker u [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 3

    [..] Seite Zur Diskussion: Wo steht die siebenbürgische Jugend heute? Sind wir ein Trostpflästerchen? Es kommt nicht aus einem ganz leeren Raum, ist aber dennoch etwas Neues: unsere Eltern, wenn auch nicht alle, haben die Jugend entdeckt. Freizeitgestaltung, Jugendlager und kleinere Treffen hat es zwar immer sehon gegeben, jetzt aber ist die Zeit gekommen, daß auch Forderungen und konkrete Erwartungen mit den Worten ,,unsere Jugend" verbunden werden. In der vorigen Nummer unser [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 6

    [..] istieren begonnen, als meine Verse unter dem Bogen Alexander Flechtenmachers ertönten", ruft er, dessen Verdienste anerkennend aus. Aber leset die ganze Biographie des Sohnes des Pravalisten in dem Buche, auf das ich mich berief, vm* : .\>r werdet erstaunt sein, wie unwissend wir alle sind in der Erkenntnis, welche bedeutende Rolle dieser Rumäne neuen Stils bei unserer nationalen Wiedergeburt gespielt hat. Eine in den Büchern ungeklärte Tatsache, auf welche ich mit allem Nach [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 8

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . Februar Bernhard Ohsam zDle öiebenbürcjiöck& eltockzeit Allein schon dieses: wo erhebt sich die jährige Greisin vor dem jungen Landpfarrer und nennt ihn ehrfurchtsvoll ,,Herr Vater"? Wo noch -- außer in Siebenbürgen? In diesem eigenwilligen Hochland, aus dessen Schnee asiatischer Wind Funken schlägt, im Winter, wenn die Wölfe am Dorfzaun heulen. Die Weidenflöte klagt mit nassen Tönen aus dem maigrünen Ried, während im Bachbett die Bl [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 9

    [..] er zu neuem Leben erweckten schönen Landestrachten. Jeder Mitgliedsverein veranstaltet in größerem oder kleinerem Rahmen auch je einen Heimatball in Wien, dessen Höhepunkt der Einzug der Trachtengruppen aller Mitgliedsvereine mit ihren Fahnen und Erinnerungsbän. dern ist. Gerade dieses Zusammenhelfen aller Fahnenabordnungen und Trachtengruppen gestaltet jedes dieser Feste zu einem ebenso besinnlichen wie freudigen Treffen, dem durch historische Lebende Bilder auf der Ballbühn [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 11

    [..] es für Werklehrer und für Beschäftigungtherapie. Die Fachschule für Jugend- und Sozialarbeit in München , Bogenhausener Kirchplatz , vermittelt die Ausbildung zu diesen Berufen und erteilt alle näheren Auskünfte. Man kann diese Schulen nicht nur mit Abitur besuchen, sondern auch mit Mittlerer Reife. Im letzteren Fall dauert die Ausbildung etwas länger. Da die Absolventen dieser Lehrgänge meist von Städten oder Ländern angestellt werden, kommen sie alle in das Beamtenverhäl [..]